Wie KI Ihre Marke sieht …
… und warum das für Ihre Kommunikation immer wichtiger wird.
Mithilfe neuester KI-Technologie haben wir in wenigen Minuten einen
neutralen Blick auf Ihre Marke geworfen – auf Basis des B8 Brand
Holosphere Models, das von Purpose und Kernwerten bis hin zu Trends und
Marktdynamik alle Facetten einer Marke beleuchtet.
Warum ist das
interessant? Bald wird SEO immer stärker durch KI-Optimierung geprägt
sein. Dann zählt nicht nur, wie Ihre Zielgruppen Sie wahrnehmen, sondern
auch, wie KI-Algorithmen Ihre Marke einstufen – und genau das zeigen wir
Ihnen hier.
Schauen Sie sich an, wie die KI die von ihr
recherchierten Informationen den einzelnen Segmenten der Brand Holosphere
zuordnet. So bekommen Sie einen ersten Eindruck, welches Fremdbild KI
Ihnen heute schon zuschreibt.

Purpose
Im Zentrum des Brand Holosphere Modell steht die essentielle Identität der Marke: der Purpose, die Mission, das "Why" im Sinne des Golden Circle.
Die Wortmacherei GbR verfolgt als Kern ihres Purpose das Ziel, Menschen durch Sprache zu bewegen. Seit der Gründung 2015 steht hinter der Marke die Überzeugung, dass Worte eine transformative Kraft besitzen – getreu dem Motto „Durch Reden und Schreiben Menschen bewegen“. Die Wortmacherei existiert, um mit Reden, Texten und Trainings einen echten Mehrwert zu stiften: Es geht darum, Ideen, Emotionen und Wissen so zu vermitteln, dass sie Köpfe und Herzen erreichen. Dabei schöpft das Team seine Motivation aus einem klaren Sinnverständnis: Jedes Projekt soll einen positiven Unterschied im Leben der Kunden und ihres Publikums bewirken, indem es inspiriert und verbindet. Wesentliche Aspekte dieses Purpose sind unter anderem:
- Menschen im Mittelpunkt: Der Daseinszweck der Marke fokussiert sich darauf, individuelle Geschichten und Bedürfnisse ernst zu nehmen und daraus bewegende Inhalte zu schaffen.
- Sprache als Werkzeug: Die Wortmacherei glaubt an die Macht des Wortes, um Veränderungen anzustoßen – sei es in einem Unternehmen oder im persönlichen Leben eines Menschen.
- Wertegetriebener Ansatz: Hinter jeder Rede und jedem Text steht ein Fundament aus klaren Werten, was dem Tun Bedeutung über den reinen Auftrag hinaus gibt.
- Sinnerfüllung statt nur Profit: Ziel ist es, Sinn zu stiften und anderen zu helfen, nicht bloß Dienstleistungen zu verkaufen – ein Ansatz, der intern wie extern Motivation und Vertrauen schafft.
Identitätssphäre
Die Identität einer Marke repräsentiert die ihr zugrundeliegende Innensicht interner Interessengruppen. Die Identitätssphäre steht im Zentrum der Marke und kann als identitätsorientierte Perspektive des Modells verstanden werden. Die essenziellen Merkmale der Identität sind langfristig stabil und sollen sich auch unter Einfluss externer Faktoren nicht verändern. Sie verdienen daher eine isolierte Betrachtung und Darstellung.
Identitätssphäre für die Wortmacherei GbR
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Kernkompetenzen / Nutzen
Die zentralen Kernkompetenzen der Wortmacherei liegen in der Kombination aus professionellem Texten, mitreißendem Reden und fundierter Beratung. In der Praxis bedeutet das: Das Team beherrscht die Kunst, Inhalte schriftlich wie mündlich so aufzubereiten, dass sie die gewünschte Wirkung erzielen – sei es zur Information, Motivation oder Unterhaltung. Kunden profitieren von einem breit gefächerten Leistungsspektrum, das von Ghostwriting über Rhetorik-Training bis hin zu Recruiting-Coaching reicht. Wichtig ist dabei stets der konkrete Nutzen für den Auftraggeber: Die Wortmacherei schafft Lösungen, die individuell zugeschnitten sind und nachhaltigen Mehrwert bieten. Ihre Expertise wurde über Jahre in verschiedenen Branchen und Kontexten geschärft, sodass sie flexibel auf unterschiedlichste Anforderungen eingehen kann. Zu den Kernkompetenzen zählen insbesondere:
- Texterstellung & Ghostwriting: Ob Firmenporträt, Buchprojekt oder redaktioneller Beitrag – die Wortmacherei liefert stilsichere Texte, die Botschaften klar vermitteln und Leser emotional abholen.
- Reden & Rhetorik-Training: Von der Konzeption einer packenden Keynote bis zum Coaching für sicheres Auftreten – in diesem Kompetenzfeld werden Menschen befähigt, wirkungsvoll zu sprechen und zu präsentieren.
- Workshops & Moderation: Die Fähigkeit, Gruppen zu leiten und Wissen interaktiv zu vermitteln, gehört ebenfalls zum Portfolio. Themen wie Kommunikation, Lebensgestaltung oder Teamentwicklung werden in Seminarform greifbar und praxisnah aufbereitet.
- Recruiting & Personalauswahl-Beratung: Ein besonderes Alleinstellungsmerkmal ist die Expertise im Bereich Personal – die Wortmacherei unterstützt Unternehmen dabei, neue Mitarbeiter zu finden und auszuwählen, etwa durch Schulung von Interviewern oder Optimierung des Bewerberprozesses.
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Kernwerte
Die Wortmacherei ist tief verwurzelt in klar definierten Kernwerten, die ihr tägliches Handeln leiten. Das interne Leitbild lässt sich mit den Worten „wertvoll.echt.menschlich“ zusammenfassen – eine Haltung, die im Umgang mit Kunden und Partnern spürbar wird. Anstatt kurzfristigen Trends hinterherzujagen, orientiert sich die Marke an zeitlosen Werten, die Vertrauen schaffen und Orientierung bieten. Konkret wurden vier zentrale Wertedimensionen formuliert:
- Positives Denken: Die Wortmacherei geht jedes Projekt mit einer grundlegend optimistischen Einstellung an. Man ist felsenfest überzeugt, dass eine positive Perspektive Kraft und Motivation freisetzt – dieser Wert soll sich in allen Texten, Reden und Interaktionen widerspiegeln.
- Achtsame Lebensführung: Bewusstes und respektvolles Handeln steht im Vordergrund. Ob bei der Erstellung eines Textes oder in einem Coaching-Gespräch: Die Themen werden mit großer Sorgfalt und Empathie angegangen. Zwischen den Zeilen zu lesen und das Wesentliche herauszuhören, gehört dabei zum Selbstverständnis.
- Christliches Menschenbild: Die Gründer schöpfen Inspiration aus ihrem christlichen Glauben. Das bedeutet, jeden Menschen wertzuschätzen und das Leben als Geschenk zu betrachten. Diese Verwurzelung in einer jahrhundertealten Tradition gibt Halt und prägt die Art, wie Inhalte gestaltet werden – lebensbejahend, ermutigend und auf Augenhöhe.
- Vertrauen als Grundhaltung: Offenheit und Fairness bilden die Basis jeder Zusammenarbeit. Ehrliches Feedback, konstruktive Kritik und Verlässlichkeit sind feste Bestandteile des Markenethos. Die Wortmacherei begegnet Kunden, Kollegen und Partnern mit einem Vertrauensvorschuss, der die Grundlage für erfolgreiche Projekte legt.
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Markenpersönlichkeit
Die Markenpersönlichkeit der Wortmacherei lässt sich als warmherzig, kreativ und vertrauenswürdig beschreiben. Würde man die Marke als Person treffen, so träfe man auf jemanden, der voller Lebensfreude steckt und andere mit seiner positiven Art ansteckt. Diese Persönlichkeit zeigt sich in der Sprache und im Umgangston der Marke: humorvoll, zugänglich und zugleich fachkundig. Die Wortmacherei verbindet Professionalität mit Menschlichkeit – ein seltener Mix, der bei Kunden als sehr angenehm wahrgenommen wird. Feedback von Auftraggebern hebt häufig hervor, dass die Zusammenarbeit als äußerst sympathisch und praxisnah empfunden wird. Ein Grund dafür ist, dass die Marke echt rüberkommt: Kathrin und Thomas Völkl, die Gesichter der Wortmacherei, treten als authentische Charaktere auf, die ihre eigenen Werte vorleben. Aus den Beschreibungen und Eindrücken ergeben sich folgende Schlüsseleigenschaften der Markenpersönlichkeit:
- Lebensfroh & inspirierend: Es gehört zum Markenkern, Optimismus zu verströmen und Menschen zu motivieren – sei es durch mitreißende Vorträge oder ermutigende Texte.
- Empathisch & nahbar: Die Wortmacherei kann sich hervorragend in unterschiedliche Menschen und Situationen hineinversetzen. Dadurch wirken ihre Botschaften nie abgehoben, sondern erreichen die Adressaten auf Augenhöhe.
- Kreativ & verspielt: In der Arbeit mit Worten zeigt sich ein spielerischer Umgang, der überraschende Formulierungen und Bilder zulässt. Diese Kreativität macht die Marke unverwechselbar und sorgt für frische Perspektiven.
- Verlässlich & kompetent: Trotz aller Lockerheit legt die Marke großen Wert auf Zuverlässigkeit und Fachkompetenz. Termine werden eingehalten, Inhalte sind fundiert – Kunden können darauf vertrauen, dass Professionalität nicht der guten Laune geopfert wird.
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Markendesign
Das Markendesign der Wortmacherei unterstreicht die Botschaft und Identität der Marke auf subtile, aber wirkungsvolle Weise. Bereits der Name „Wortmacherei“ ist ein kreatives Wortspiel, das Assoziationen an Handwerkskunst weckt – als würde die Marke Worte schmieden und zu etwas Greifbarem formen. Dieses Konzept spiegelt sich im visuellen Auftritt wider: Die Gestaltung ist klar und auf das Wesentliche fokussiert, sodass die Inhalte – die Worte – im Vordergrund stehen. Farben und Formen des Markenauftritts vermitteln Wärme und Nahbarkeit; so finden sich in Publikationen und Online-Auftritt oft Elemente aus der Natur oder dem Alltag, die eine persönliche Atmosphäre schaffen (z.B. das Motiv der Gänseblümchen, das in Produkten und Beiträgen auftaucht, als Symbol für Einfachheit und Freude). Charakteristisch ist auch die Typografie und Textinszenierung: Schlagworte werden gerne mit Punkten verbunden („Reden.Schreiben.Bewegen“), was dem Markenimage eine moderne und selbstbewusste Note gibt. Wichtige Merkmale des Markendesigns sind:
- Einprägsames Logo & Name: Das Logo der Wortmacherei besteht im Wesentlichen aus dem Schriftzug – schlicht, aber markant. Der ungewöhnliche Name bleibt im Gedächtnis und transportiert schon visuell die Kernidee des Wortschaffens.
- Konsistente Farb- und Bildwelt: Die verwendeten Farben strahlen Freundlichkeit aus (häufig helle, natürliche Töne). Bilder und Grafiken, die die Marke nutzt, wirken authentisch und lebensnah, was die menschliche Ausrichtung betont.
- Persönlicher Stil: Anstatt nüchterner Corporate-Ästhetik setzt die Wortmacherei auf einen persönlichen Stil. Beispielsweise werden in sozialen Medien oder Blogs häufig lockere, ansprechende Layouts gewählt, die zu den erzählten Geschichten passen.
- Werte in der Gestaltung: Die zentralen Werte „echt“ und „menschlich“ zeigen sich auch im Design – kein Element wirkt überzogen oder künstlich. Die Gestaltung unterstützt die Glaubwürdigkeit, indem sie ehrlich und bodenständig gehalten ist.
Positionierungssphäre
In der Positionierungssphäre wird die Interpretation der Identität mit dem Ziel der Identifikation auf Konsumentenseite und der Differenzierung gegenüber dem Wettbewerb vorgenommen. Ein für die Erarbeitung zentrales Modul der Positionierungssphäre ist die Strategic Opportunity als Fazit aus Kundenbedürfnissen einerseits und Wettbewerbssituation andererseits.
Positionierungssphäre für die Wortmacherei GbR
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Zielgruppen-Insights
Die Angebote der Wortmacherei basieren auf tiefen Zielgruppen-Insights. Die Marke hat verstanden, was ihre verschiedenen Zielgruppen bewegt und welche Bedürfnisse im Kern angesprochen werden müssen. Im Unternehmenskontext etwa zeigt sich, dass viele Führungskräfte nach Wegen suchen, besser verstanden zu werden – hier setzt die Wortmacherei mit Kommunikations- und Rhetorikseminaren an. Gleichzeitig kämpfen Personalabteilungen mit dem sogenannten „War for Talent“ und benötigen frische Ideen für die Bewerberauswahl, ein Insight, auf das das Recruiting-Coaching der Wortmacherei eine Antwort gibt. Auf der anderen Seite stehen Privatpersonen und Familien, die in herausfordernden Alltagssituationen nach Orientierung suchen: Eltern möchten z.B. wissen, wie sie wertschätzend mit pubertierenden Jugendlichen umgehen, oder Einzelne spüren den Wunsch, ihrem Leben mehr Sinn und Ordnung zu geben (Stichwort Entrümpeln und Alltagsfreude). Diese Erkenntnisse aus der Zielgruppenbeobachtung fließen direkt in die Themen und Formate der Wortmacherei ein. Typische Einsichten, die identifiziert wurden, sind:
- Kommunikationsbedarf bei Führungskräften: Viele Manager merken, dass Fachwissen allein nicht reicht – sie brauchen Impulse, wie sie ihre Mitarbeiter mitnehmen und begeistern können. Dieses Bedürfnis bedient die Wortmacherei mit praxisnahen Tipps und Übungen.
- Suche nach sinnstiftenden Inhalten: Sowohl Unternehmen als auch Privatmenschen haben das Insight, dass Botschaften heute einen tieferen Sinn transportieren sollen. Die Wortmacherei reagiert darauf, indem sie Inhalte entwickelt, die Werte und Emotionen enthalten, statt nur Fakten.
- Bedarf an Unterstützung in Veränderungssituationen: Ob ein Firmenwachstum, ein Generationswechsel oder persönliche Lebensumbrüche – die Zielgruppen der Wortmacherei befinden sich oft in Wandel und suchen Rat. Insights zeigen, dass hier besonders Bedarf an Orientierung und Bestärkung besteht.
- Wunsch nach Bewahrung von Geschichten: Ein weiteres Insight, vor allem bei älteren Privatkunden oder Traditionsunternehmen: Man will die eigene Geschichte festhalten, bevor sie verloren geht. Die Wortmacherei hat erkannt, dass hier Bedarf an biografischem Schreiben und Chroniken besteht.
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Marktumfeld-Insights
Im Hinblick auf das Marktumfeld agiert die Wortmacherei in einem Spannungsfeld verschiedener Branchen. Der Markt für Kommunikationsdienstleistungen ist fragmentiert: Auf der einen Seite Werbeagenturen und PR-Büros, auf der anderen freiberufliche Coaches und Trainer. Die Wortmacherei hat als Antwort auf dieses Umfeld eine Nische für sich definiert, indem sie die Schnittmenge bedient – dort, wo Storytelling auf Schulung trifft. Ein wichtiger Insight zum Marktumfeld ist, dass in ländlichen Regionen wie der Oberpfalz Angebote für professionelle Reden und Texte rar sind. Die Wortmacherei füllt hier eine Lücke und zieht Auftraggeber auch von außerhalb an, weil sie ein Qualitätsniveau bietet, das sonst eher in Metropolen erwartet würde. Zugleich vernetzt sich die Marke mit überregionalen Initiativen (etwa Startup-Netzwerken und Weiterbildungsträgern), um am Puls der Zeit zu bleiben. Marktumfeld-Analysen zeigen zudem, dass Werteorientierung wieder stärker nachgefragt wird – Unternehmen und Institutionen bevorzugen Partner, die glaubwürdig und bodenständig auftreten. Hier kann die Wortmacherei mit ihrem authentischen Profil punkten. Wichtige Erkenntnisse aus dem Marktumfeld sind:
- Hoher Wettbewerb in Einzelsparten: In den Teilmärkten (Texterstellung, Training, Beratung) gibt es jeweils viele Anbieter. Die Wortmacherei nutzt die Strategie, Leistungen zu bündeln, um sich vom spezialisierten Wettbewerb abzuheben.
- Lokale vs. überregionale Nachfrage: Während regional wenig direkte Konkurrenz besteht, kommt ein Teil der Kunden überregional, weil sie das spezifische Profil der Wortmacherei anspricht. Das Marktumfeld erlaubt also eine Erweiterung des Einzugsgebiets dank Online-Präsenz und Reputation.
- Wandel zur Sinnökonomie: Im weiteren Branchenumfeld ist erkennbar, dass Sinnstiftung und Nachhaltigkeit in der Kommunikation gefragt sind. Anbieter, die – wie die Wortmacherei – glaubhafte Inhalte statt reiner Werbung liefern, werden besonders geschätzt.
- Kooperation statt Konfrontation: Die Wortmacherei bewegt sich in Netzwerken, wo Kooperation üblich ist (z.B. Zusammenarbeit mit Seminaranbietern oder Coworking-Spaces). Das Marktumfeld ist hier von einer Kultur des Miteinanders geprägt, was Synergien ermöglicht.
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Strategische Business Opportunity
Die strategische Business Opportunity der Wortmacherei lag von Beginn an darin, mehrere Bedarfslücken gleichzeitig zu schließen. Kathrin und Thomas Völkl erkannten eine einmalige Chance: Während große Beratungen meist nur einen Schwerpunkt setzen, konnten sie mit ihrer breitgefächerten Expertise ein ganzheitliches Angebot schaffen. So entstand 2015 die Idee, die Kräfte als Texterin und Trainer zu bündeln und eine Marke aufzubauen, die in dieser Form einzigartig in der Region war. Strategisch setzte die Wortmacherei darauf, dass Authentizität und Vielseitigkeit im Markt gefragt sind – eine Annahme, die sich bewahrheitet hat. Das Unternehmen startete zunächst im Nebenerwerb, wuchs aber kontinuierlich durch Mundpropaganda und neue Geschäftsfelder. Eine bewusste Entscheidung war es, nicht nur auf klassische Agenturleistungen zu setzen, sondern auch eigene Produkte (Bücher, Online-Kurse) und später sogar einen physischen Treffpunkt (Coworking Space) zu entwickeln. Damit diversifizierte die Wortmacherei früh ihre Einkommensquellen und erhöhte die Markenreichweite. Im Kern der Business Opportunity stand und steht die Idee, dass in einer zunehmend spezialisierten Welt der Ruf nach ganzheitlichen, wertorientierten Lösungen laut wird. Durch ihren Mix aus Beratung und Kreativleistung kann die Wortmacherei genau das bieten. Die zentralen strategischen Chancen, die genutzt wurden, sind:
- First Mover in der Region: Als einer der ersten Anbieter in Nordbayern, der Ghostwriting mit Kommunikationstrainings verband, konnte die Wortmacherei einen Vorsprung aufbauen und sich früh einen Kundenstamm sichern.
- Nutzung persönlicher Marken: Die Gründer haben ihre persönliche Bekanntheit (z.B. als Dozenten und Autoren) aktiv in die Marke eingebracht. Das eröffnete Gelegenheiten wie Buchkooperationen mit etablierten Verlagen und Vortragsanfragen, die die Marke weiter stärken.
- Trend zur Digitalisierung nutzen: Die Einführung von Online-Seminaren und digitalen Inhalten erfolgte zeitnah, als die Nachfrage danach stieg. Diese Agilität ermöglichte es, neue Kundensegmente zu erschließen, ohne die traditionellen Formate aufzugeben.
- Horizontale Erweiterung: Anstatt sich auf eine Nische zu beschränken, hat die Wortmacherei thematisch erweitert (z.B. vom reinen Texten hin zu Personalthemen). Diese Diversifikation erwies sich als strategische Chance, da sie mehr Berührungspunkte mit potenziellen Kunden schafft.
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Brand Story inkl. Vision
Die Brand Story der Wortmacherei ist eng verknüpft mit der persönlichen Geschichte ihrer Gründer – und sie ist geprägt von einer klaren Vision. Alles begann im Jahr 2015: Kathrin Karban-Völkl, die leidenschaftliche Texterin und Religionspädagogin, und Thomas Völkl, der erfahrene Kommunikationstrainer und Diplom-Kaufmann, entschlossen sich, gemeinsam etwas Neues zu schaffen. Ihre Vision war es, eine Marke aufzubauen, die Menschen bewegt, indem sie Worte lebendig macht. Zu Beginn war die Wortmacherei ein kleines Abenteuer „nebenbei“, doch schon bald wurde daraus eine Profession, der sich beide mit ganzer Kraft widmeten. Ein wichtiger Teil der Brand Story sind die Meilensteine auf diesem Weg: die ersten großen Vorträge, die Veröffentlichung eigener Bücher, die Zusammenarbeit mit namhaften Partnern und schließlich die Gründung eines eigenen Coworking Spaces in Kemnath im Jahr 2021, um kreativen Austausch vor Ort zu fördern. All diese Kapitel unterstreichen die Wachstums- und Innovationsfreude der Marke. Die Vision dahinter bleibt stets deutlich: Die Wortmacherei will Worte zu einer Kraft machen, die Menschen verändert – im Kleinen wie im Großen. Dazu gehört, stets neue Wege zu gehen, ohne die eigenen Wurzeln zu vergessen. Beispielsweise fließen die vier Leitwerte (Positivität, Achtsamkeit, Glaube, Vertrauen) wie ein roter Faden durch alle Geschichten, die die Marke erzählt. Wichtige Stationen und Elemente der Brand Story sind:
- Gemeinsamer Start: Zwei Profis, ein Ziel – die Gründung der Wortmacherei war von Anfang an eine Familienangelegenheit, bei der Werte und Visionen geteilt wurden. Dieser familiäre Zusammenhalt verleiht der Marke bis heute Authentizität.
- Wachstum aus eigener Kraft: Ohne großes Startkapital, aber mit viel Herzblut gewann die Wortmacherei erste Kunden. Mund-zu-Mund-Propaganda und die sichtbaren Erfolge (etwa begeisterte Teilnehmerstimmen) ließen die Nachfrage steigen.
- Diversifikation & Partnerschaften: Im Laufe der Zeit erweiterte die Marke ihr Portfolio – vom Schreiben und Reden hin zu Produkten im Shop und digitalen Formaten. Kooperationen mit etablierten Bildungsträgern und Unternehmen (z.B. BayStartUP, kirchliche Einrichtungen) erzählten das nächste Kapitel der Geschichte und brachten neue Impulse.
- Visionärer Ausblick: Die Geschichte ist noch nicht zu Ende: Die Wortmacherei hat die Weichen gestellt, um auch künftig eine inspirierende Rolle zu spielen. Die Vision umfasst perspektivisch eine noch größere Community von „Wortbegeisterten“, die sich gegenseitig bereichern – sei es durch weitere Bücher, Veranstaltungen oder innovative Bildungsangebote.
Markt-Sphäre
Um die Marke sinnvoll in einen Kontext einordnen zu können, bedarf es der Betrachtung von Zielgruppen und Trends sowie Marktdynamik mit Blick auf den Wettbewerb.
Marktsphäre für die Wortmacherei GbR
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Zielgruppen
Unter Zielgruppen der Wortmacherei lassen sich mehrere klar umrissene Gruppen zusammenfassen, die die Angebote rege nutzen. Erstens sind da Geschäftskunden aus unterschiedlichen Branchen: Vor allem kleine und mittlere Unternehmen (KMU) sowie Organisationen, deren Führungskräfte ihre Kommunikationskultur verbessern oder ihre Personalauswahl professionalisieren möchten. Beispiele aus den Referenzen zeigen, dass sowohl IT-Firmen als auch Industrieunternehmen und Bildungsinstitutionen auf die Wortmacherei vertrauen, wenn es um Workshops, Vorträge oder Textprojekte geht. Zweitens gehört der Bildungs- und Non-Profit-Sektor zur Zielgruppe: Bildungsträger, Stiftungen und kirchliche Einrichtungen buchen die Wortmacherei etwa für Trainings oder Vorträge zu Werten, Glauben und Lebensgestaltung. Drittens werden Privatkunden adressiert: Einzelpersonen und Familien greifen auf die Angebote zurück, wenn sie zum Beispiel ein Coaching für Alltagsfragen suchen oder eine persönliche Geschichte in Worte fassen lassen wollen. Ein bestimmtes Profil eint alle diese Zielgruppen: Sie schätzen persönliche Betreuung und maßgeschneiderte Inhalte. Im Einzelnen lassen sich die wichtigsten Zielgruppen kategorisieren als:
- Unternehmen & Führungskräfte: Betriebe (vom Technologie-Startup bis zum Mittelständler) und deren Entscheider, die Beratung in Kommunikation, Mitarbeiterführung oder Recruiting suchen.
- Öffentliche/Non-Profit-Organisationen: Schulen, Weiterbildungseinrichtungen, gemeinnützige Vereine oder kirchliche Träger, die externe Referenten für Workshops, Seminare oder Eventmoderationen zu Soft-Skill-Themen engagieren.
- Familien & Privatpersonen: Menschen, die im privaten Kontext Unterstützung suchen – sei es durch Elternkurse, Lebenshilfe-Seminare oder das Angebot, Biografien und Anlässe (z.B. Hochzeitsreden) textlich begleiten zu lassen.
- Netzwerk-Community: Eine weitere indirekte Zielgruppe bildet die Community um die Wortmacherei selbst, z.B. Abonnenten der „Alltagspost“-Newsletter oder Teilnehmende am lokalen Coworking-Netzwerk, die regelmäßig mit den Inhalten der Marke in Berührung kommen.
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Customer Journey
Die Customer Journey bei der Wortmacherei ist geprägt von persönlichen Touchpoints und einer intensiven Begleitung. Alles beginnt oft mit einer Begegnung: Potenzielle Kunden hören vielleicht einen Vortrag von Thomas Völkl oder lesen einen inspirierenden Blogbeitrag von Kathrin Karban-Völkl. Dadurch entsteht erstes Interesse und Vertrauen. In der nächsten Phase nehmen Interessenten Kontakt auf – per Telefon, E-Mail oder über ein Formular auf der Website. Die Wortmacherei legt großen Wert darauf, schnell und individuell zu reagieren: In einem unverbindlichen Erstgespräch werden die Anliegen erfragt und erste Ideen ausgetauscht. Der nächste Schritt ist ein maßgeschneidertes Angebot, das transparent Leistungen, Ablauf und Kosten darstellt. Sagt dem Kunden das Konzept zu, geht es in die Umsetzungsphase: Hier erlebt der Kunde die Marke in Aktion – sei es in einem Workshop vor Ort, einer digitalen Session oder im Schreibprozess für einen Textauftrag. Währenddessen bleibt die Kommunikation eng und offen, Feedback wird kontinuierlich eingeholt. Nach Abschluss des Projekts ist die Journey jedoch nicht zu Ende: Die Wortmacherei interessiert sich für das Feedback (wie man an den veröffentlichten Kundenstimmen sieht) und bleibt mit vielen Kunden in lockerem Kontakt. Es entstehen Folgetermine, Weiterempfehlungen oder Cross-Selling-Effekte (z.B. bucht ein zufriedener Trainingskunde später auch die Erstellung einer Chronik). Die wichtigsten Stationen der Customer Journey im Überblick:
- AWARENESS – Aufmerksamkeit: Der Kunde erfährt von der Wortmacherei (durch Empfehlungen, Online-Präsenz oder öffentliche Auftritte) und wird neugierig.
- CONSIDERATION – Erwägung: Er informiert sich genauer – besucht die Website, liest Blogartikel oder Broschüren – und erkennt den Mehrwert des Angebots für seine Situation.
- DECISION – Entscheidung: Nach dem persönlichen Erstgespräch und einem klaren Angebot entscheidet sich der Kunde für die Zusammenarbeit und erteilt den Auftrag.
- DELIVERY – Erleben: In der Leistungsphase nimmt der Kunde aktiv teil und erlebt die Qualität der Wortmacherei. Hier werden häufig die Erwartungen nicht nur erfüllt, sondern übertroffen, was die Zufriedenheit prägt.
- LOYALTY – Bindung: Nach Projektende bleibt der Kontakt bestehen. Durch Nachfragen, Newsletter oder Einladungen zu Veranstaltungen sorgt die Wortmacherei dafür, dass der Kunde sich als Teil der „Wortmacher-Familie“ fühlt und gerne wiederkommt.
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Wettbewerber
Die Wortmacherei bewegt sich in einem Feld mit diversen Wettbewerbern, wobei es keinen direkten 1:1-Konkurrenten mit identischem Profil gibt. In der Praxis bedeutet das: Für einzelne Leistungen der Wortmacherei gibt es spezialisierte Anbieter, doch kaum jemand vereint diese Mischung aus Text, Training und Recruiting-Beratung. Im Bereich Texterstellung konkurrieren etwa klassische Werbe- und PR-Agenturen sowie freie Texter, die sich auf Marketing- oder Unternehmenskommunikation konzentrieren. Bei Seminaren und Vorträgen treten renommierte Coaches und Trainingsinstitute auf den Plan. Und in Sachen Personalauswahl tummeln sich Personalberater und Headhunter, die Unternehmen ihre Dienste anbieten. Die Wortmacherei setzt sich in diesem Umfeld dadurch ab, dass sie eine persönliche, wertebasierte Alternative darstellt. Statt großer Agenturstrukturen oder anonymer Plattformen bekommen Kunden hier direkten Kontakt zu den Machern selbst. Dies wird von vielen als großer Vorteil gesehen, wie Rückmeldungen belegen: Die Zusammenarbeit ist individueller und flexibler als mit so manchem großen Anbieter. Die Wettbewerbslandschaft lässt sich in etwa so skizzieren:
- Text & Content-Konkurrenz: Agenturen für Content-Marketing, Werbetexter oder Online-Redaktionen bieten vergleichbare Schreibdienstleistungen. Sie punkten oft mit Größe und Kapazität, während die Wortmacherei mit maßgeschneidertem Stil und Wertetiefe überzeugt.
- Training & Coaching-Konkurrenz: Vom Einzelcoach bis zum großen Schulungszentrum gibt es viele, die Führungskräftetrainings oder Rhetorikseminare anbieten. Hier differenziert sich die Wortmacherei durch ihre besondere thematische Bandbreite und die Kombination mit schriftstellerischem Können (z.B. Geschichtenerzählen als Teil der Rhetorik).
- HR-Beratung & Recruiting-Konkurrenz: Spezialisierte HR-Consultants und Personaldienstleister konzentrieren sich auf Recruiting-Themen. Gegenüber ihnen punktet die Wortmacherei damit, nicht nur Strategien zu liefern, sondern sie kommunikativ vermitteln zu können – eine doppelte Kompetenz, die klassischen Beratungen oft fehlt.
- Kooperationspartner statt Rivalen: Interessant ist, dass die Wortmacherei auch mit potenziellen Wettbewerbern kooperiert. Beispielsweise bringt sie sich in Netzwerke ein oder übernimmt Teilprojekte (Textzulieferungen für Agenturen, Gastvorträge in Bildungsakademien). Dieses kooperative Verhalten schwächt den Konkurrenzdruck und öffnet neue Chancen.
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Benchmarks
Bei den Benchmarks der Wortmacherei geht es weniger um harte Zahlen wie Marktanteile, sondern um qualitative Erfolgsmaßstäbe. Ein wichtiger Benchmark ist die Beständigkeit: Seit beinahe zehn Jahren behauptet sich die Marke erfolgreich am Markt, was in der dynamischen Kreativ- und Beratungsbranche für Belastbarkeit steht. Ein weiterer Maßstab ist die Breite des Kundenportfolios – von der lokalen Selbsthilfegruppe bis zum internationalen Technologiekonzern (z.B. Link11 GmbH) erstreckt sich die Liste der Auftraggeber. Diese Diversität zeigt, dass die Wortmacherei in verschiedenen Kontexten bestehen kann. Auch die Anzahl positiver Kundenstimmen und Empfehlungen dient als Benchmark: Die Marke hat sich einen Ruf erarbeitet, der auf Vertrauen und Qualität basiert, gemessen an regelmäßigen Folgeaufträgen und Testimonials. In puncto Thought Leadership kann die Wortmacherei ebenfalls etwas vorweisen: Veröffentlichungen in Buchform und Medienauftritte (Radio-Interviews, Blog-Reihen) markieren sie als Expertenmarke in ihrem Gebiet. Preissetzung und Wirtschaftlichkeit sind so austariert, dass die Kunden ein gutes Preis-Leistungs-Verhältnis attestieren – man erhält nicht die billigste, aber eine besonders engagierte Leistung. Zusammengefasst lassen sich folgende Benchmarks und Kennzahlen nennen:
- Jahre am Markt: Seit 2015 kontinuierlich gewachsen und ab 2021 vom Nebenerwerb zum Vollerwerb skaliert – ein Indikator für nachhaltigen Geschäftserfolg.
- Kundenprojekte: Hunderte von Texten und Dutzende Seminare/Vorträge jährlich; wiederkehrende Kundenquote hoch (viele Auftraggeber kommen für weitere Projekte zurück).
- Publikationen & Auszeichnungen: Mehrere veröffentlichte Bücher (Sachbuch und Inspiration) zeugen von inhaltlicher Kompetenz. Offizielle Auszeichnungen gibt es zwar keine, doch die Einladung als Referent zu renommierten Veranstaltungen gilt als Branchen-Benchmark (z.B. BayStartUP-Workshops).
- Kundenzufriedenheit: Nahezu durchweg positive Bewertungen und Feedbacks, sichtbar in den Kundenstimmen. Interne Umfragen oder informelles Feedback deuten auf eine sehr hohe Zufriedenheit und Weiterempfehlungsrate hin.
Umfeld
Die grundlegende Einheit, die alle anderen Elemente zusammenhält.
Umfeld für die Wortmacherei GbR
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Gesellschafts- und Konsumenten-Trends
Die Wortmacherei agiert vor dem Hintergrund wichtiger Gesellschafts- und Konsumententrends, die ihre Ausrichtung beeinflussen. Einer dieser Megatrends ist die Sehnsucht nach Authentizität: Konsumenten sind müde von glattgebügelter, unpersönlicher Kommunikation und suchen nach echten Geschichten und greifbaren Emotionen. Genau hier setzt die Wortmacherei an, indem sie Inhalte schafft, die ehrlich und nah am Menschen sind – ein Angebot, das im aktuellen Zeitgeist gut ankommt. Ein weiterer Trend besteht im gestiegenen Bedürfnis nach persönlicher Weiterentwicklung und Wohlbefinden: Themen wie Achtsamkeit, Work-Life-Balance oder Sinnsuche boomen. Das zeigt sich z.B. in der wachsenden Nachfrage nach Coachings, Ratgebern und Kursen, die Lebenshilfe bieten. Die Wortmacherei bedient diesen Trend mit Formaten wie Entrümpelungsseminaren oder Alltagsimpulsen, die genau darauf ausgerichtet sind, Menschen zu stärken und zu inspirieren. Auch eine Gegenbewegung zur Digitalisierung ist spürbar: Trotz (oder gerade wegen) Social Media und ständigem Online-Sein gewinnen analoge Erfahrungen wieder an Wert – man denke an das Revival von Büchern, Papeterie oder Live-Events. Die Wortmacherei profitiert davon, da sie sowohl digital (Blog, Online-Seminare) als auch analog (gedruckte Bücher, Postkarten, Präsenzvorträge) aufgestellt ist. Zudem sind demografische Trends relevant: Eine älter werdende Bevölkerung interessiert sich verstärkt für das Bewahren der eigenen Lebensgeschichte, während jüngere Generationen nach Sinnhaftigkeit im Beruf streben – beides Punkte, an denen die Leistungen der Wortmacherei anknüpfen. Zusammengefasst die wichtigsten gesellschaftlichen Trends, die der Marke Rückenwind geben:
- Authentizitäts- und Werte-Trend: Die Rückbesinnung auf Werte und Echtheit in einer krisengeprägten Zeit lässt Angebote, die glaubwürdig sind, florieren. Davon profitiert die Wortmacherei spürbar.
- Self-Improvement und Mental-Health-Boom: Immer mehr Menschen investieren in die eigene Weiterbildung und psychische Gesundheit. Kurse zu Alltagsbewältigung, Resilienz oder Lebensfreude – wie von der Wortmacherei angeboten – treffen auf offene Ohren.
- Analoges Comeback: Inmitten der digitalen Flut erleben physische Produkte und Veranstaltungen eine Renaissance. Die Wortmacherei adressiert dies mit greifbaren Erlebnissen (Workshops vor Ort) und Produkten (liebevoll gestaltete Bücher/Postkarten).
- Gemeinschaft und Austausch: Nach Phasen der Isolation (z.B. Pandemie) suchen Konsumenten wieder vermehrt Gemeinschaftserlebnisse. Trends wie Coworking, die Thomas Völkl mitinitiiert hat, zeigen den Wunsch nach Vernetzung. Die Wortmacherei fördert Austausch in Seminaren und Events und trifft damit den Nerv der Zeit.
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Dynamiken und Trends im Markt
Die Marktdynamiken & Trends im direkten Umfeld der Wortmacherei sind ebenfalls ein entscheidender Einflussfaktor. Ein prägender Trend in der Kommunikations- und Beratungsbranche ist der zunehmende Einsatz von Technologie – von KI-Tools fürs Texten bis hin zu E-Learning-Plattformen. Die Wortmacherei hält hier bewusst eine Balance: Sie nutzt digitale Möglichkeiten (etwa um online zu schulen), setzt aber gleichzeitig auf das Alleinstellungsmerkmal menschlicher Kreativität, das Maschinen nicht ersetzen können. Dies folgt dem Markttrend, dass sich hochwertige, personalisierte Inhalte als Gegenpol zur automatisierten Massenkommunikation etablieren. Ein weiterer Marktdynamik ist die stärkere Verzahnung verschiedener Disziplinen: Kunden erwarten zunehmend Gesamtlösungen. So verschwimmen die Grenzen zwischen klassischer Unternehmensberatung, Agenturleistungen und Training. Die Wortmacherei entspricht genau diesem integrierten Ansatz und ist damit Vorreiter in einem Markt, der sich immer mehr dahin bewegt. Zudem sind Veränderungen im HR- und Bildungsmarkt zu beobachten: Die anhaltende Knappheit an Fachkräften zwingt Firmen, neue Rekrutierungswege zu gehen und in Employer Branding zu investieren – hier bietet Thomas Völkls Expertise der Wortmacherei einen gefragten Mehrwert. Parallel dazu steigt der Bedarf an lebenslangem Lernen, weshalb Weiterbildungskonzepte florieren; die Marke reagiert darauf mit flexiblen Angeboten (Mix aus Präsenz und Online). Nicht zuletzt führt die Marktdynamik der Konsolidierung dazu, dass kleine Anbieter Partnerschaften eingehen oder sich auf Nischen konzentrieren müssen, um zu bestehen. Die Wortmacherei hat in diesem Kontext erfolgreich ein Netzwerk aufgebaut (etwa durch Kooperationen in der Region und branchenübergreifende Projekte) und damit ihre Marktposition gestärkt. Relevante Markttrends und Dynamiken lassen sich wie folgt umreißen:
- Digitalisierung & KI im Content-Bereich: Die Branche experimentiert mit automatisierter Texterstellung und digitaler Reichweite. Die Wortmacherei setzt dem handwerkliche, individuelle Qualität entgegen und kann sich so in einer Nische für anspruchsvollen Content behaupten.
- Hybridisierung von Dienstleistungen: Beratung, Training und Kreation verschmelzen zunehmend. Die Wortmacherei antizipierte diesen Trend früh und bietet ein hybrides Leistungsportfolio, das über herkömmliche Kategorien hinausgeht.
- New Work & Fachkräftemangel: Veränderungen in der Arbeitswelt (Remote Work, Generation Z Erwartungen) treiben Unternehmen um. Als Antwort darauf sind Kommunikationstraining und Recruiting-Know-how – beides Felder der Wortmacherei – stark nachgefragt und werden weiter an Bedeutung gewinnen.
- Konsolidierung und Kooperation: Der Markt sieht eine Tendenz, dass kleine Akteure sich zusammenschließen oder spezialisieren. Die Wortmacherei nutzt Kooperationen (z.B. im Coworking-Umfeld) und bleibt dennoch mit ihrem breiten Ansatz eigenständig, was sie in einem konsolidierenden Markt flexibel sein lässt.
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Stefan Horn
Geschäftsführer
und
Leiter Digitale Kommunikation
horn@beaufort8.de