Wie KI Ihre Marke sieht …
… und warum das für Ihre Kommunikation immer wichtiger wird.
Mithilfe neuester KI-Technologie haben wir in wenigen Minuten einen
neutralen Blick auf Ihre Marke geworfen – auf Basis des B8 Brand
Holosphere Models, das von Purpose und Kernwerten bis hin zu Trends und
Marktdynamik alle Facetten einer Marke beleuchtet.
Warum ist das
interessant? Bald wird SEO immer stärker durch KI-Optimierung geprägt
sein. Dann zählt nicht nur, wie Ihre Zielgruppen Sie wahrnehmen, sondern
auch, wie KI-Algorithmen Ihre Marke einstufen – und genau das zeigen wir
Ihnen hier.
Schauen Sie sich an, wie die KI die von ihr
recherchierten Informationen den einzelnen Segmenten der Brand Holosphere
zuordnet. So bekommen Sie einen ersten Eindruck, welches Fremdbild KI
Ihnen heute schon zuschreibt.

Purpose
Im Zentrum des Brand Holosphere Modell steht die essentielle Identität der Marke: der Purpose, die Mission, das "Why" im Sinne des Golden Circle.
Die Swiss Language Group (SLG) verfolgt als übergeordnetes Ziel, Sprachlernenden neue Chancen zu eröffnen und schnelle Lernerfolge zu ermöglichen. Ihr Purpose liegt darin, Menschen durch effektives Sprachtraining beruflich und persönlich voranzubringen. So betont das Unternehmen seit über 30 Jahren, die bestmöglichen Bildungslösungen bereitzustellen – mit einer einzigartigen Methode, die Erfolg garantiert und zugleich Zeit sowie Geld spart. Diese Mission zeigt sich etwa in der Frage „Why do we teach…?“ bei SLG: Lernende sollen durch Sprachkenntnisse Türen zu neuen Möglichkeiten wie Karrierechancen, Reisen oder Freundschaften öffnen können.
- Visionärer Nutzen: Sprachen als Brückenbauer zwischen Kulturen und Wegbereiter für internationale Zusammenarbeit.
- Leitmotiv: „Die schnellste Methode, um Englisch, Deutsch und Französisch zu lernen“ – ein Slogan, der den Anspruch auf effizientes Lernen unterstreicht.
Identitätssphäre
Die Identität einer Marke repräsentiert die ihr zugrundeliegende Innensicht interner Interessengruppen. Die Identitätssphäre steht im Zentrum der Marke und kann als identitätsorientierte Perspektive des Modells verstanden werden. Die essenziellen Merkmale der Identität sind langfristig stabil und sollen sich auch unter Einfluss externer Faktoren nicht verändern. Sie verdienen daher eine isolierte Betrachtung und Darstellung.
Identitätssphäre für Swiss Language Group
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Kernkompetenzen / Nutzen
Die Kernkompetenzen der Swiss Language Group liegen in einer innovativ-personalisierten Sprachlernmethode und umfassenden Serviceleistungen, die den Lernenden echten Mehrwert bieten. Zentral ist die einzigartige Lernmethode, welche interaktive Multimedia-Module mit Präsenzunterricht kombiniert und dadurch schnelleres Vorankommen ermöglicht. Wichtige Kompetenzfelder sind:
- Individualisierung: Maßgeschneiderte Programme und flexible Zeitpläne passen sich den Bedürfnissen jedes Kunden an.
- Qualifizierte Trainer: Muttersprachliche, zertifizierte Lehrkräfte mit viel Erfahrung sichern hohe Unterrichtsqualität und Praxisnähe.
- Immersives Lernen: Social Clubs, Workshops und kulturelle Aktivitäten schaffen ein Sprachumfeld, in dem Übung und Anwendung Spaß machen (Ausflüge, Konversationsrunden etc. werden integriert).
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Kernwerte
Die Markenidentität der Swiss Language Group beruht auf klaren Kernwerten, die in der Unternehmenskultur und im Kundenerlebnis sichtbar werden. Im Zentrum steht ein ausgeprägter Kundenfokus: SLG betont den Wert, sich exzellent um jede/n Studierende/n zu kümmern – persönliche Betreuung und das Eingehen auf individuelle Ziele sind fest verankert. Ebenso wichtig ist Integrität: Das Team glaubt daran, dass Ethik und Verkauf Hand in Hand gehen, was sich in ehrlicher Beratung und vertrauensvollen Kundenbeziehungen widerspiegelt. Weitere Kernwerte sind:
- Leidenschaft & Ambition: Die Mitarbeiter sind leidenschaftlich bei der Sache und zielstrebig – ein Anspruch, der sich auch im Versprechen widerspiegelt, stets die beste Lösung für Lernende zu finden.
- Weltoffenheit & Respekt: In einem multikulturellen Umfeld zu arbeiten und lernen wird als Bereicherung gesehen. Diversität, Toleranz und ein willkommen heißendes Klima gegenüber Team und Kunden gelten als essentiell.
- Exzellenz & Ergebnisorientierung: SLG verpflichtet sich zu höchster Qualität im Unterricht und misst Erfolg an den Resultaten der Lernenden. Die Garantie auf Fortschritt zeigt diesen Wert der Verantwortlichkeit deutlich.
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Markenpersönlichkeit
Die Markenpersönlichkeit der Swiss Language Group lässt sich als professionell, dynamisch und herzlich charakterisieren. SLG tritt nach außen hin als erfahrener Profi auf – über drei Jahrzehnte Marktführerschaft und mehr als 100’000 erfolgreiche Absolventen zeugen von Kompetenz und Zuverlässigkeit. Gleichzeitig vermittelt die Marke eine freundliche, einladende Ausstrahlung: Kunden und Mitarbeiter erleben ein stimulierendes und positives Umfeld, in dem Lernen Spaß macht. Typische Charakterzüge der Marke SLG sind:
- Serviceorientiert & hilfsbereit: Man ist stolz darauf, außergewöhnlichen Service zu liefern und eine warmherzige Atmosphäre zu schaffen – die Schule wirkt wie ein begeisternder Gastgeber im Lernprozess.
- Ambitioniert & ergebnisfokussiert: SLG kommuniziert hohe Ansprüche – Erfolgsgarantie und Fokus auf Fortschritt zeigen eine ambitionierte, zielorientierte Haltung, die Lernende motiviert und mitreißt.
- Modern & anpassungsfähig: Die Marke wirkt jung und agil, indem sie moderne Methoden (E-Learning, flexible Formate) selbstverständlich integriert und damit Innovationsfreude ausstrahlt.
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Markendesign
Das Markendesign der Swiss Language Group spiegelt ihre Rolle als Dachmarke für vielfältige Sprachlernangebote wider. Visuell und strukturell tritt SLG als Schweizer Qualitätsmarke auf, was sich bereits im Namen („Swiss“) und der über 30-jährigen Tradition zeigt. Unter diesem Dach vereint SLG mehrere Submarken:
- Wall Street English (WSE): Globale Englischschul-Marke, in der Schweiz seit 1986 vertreten und als Teil der SLG für Englischkurse zuständig.
- Swiss French School (SFS): Führende Marke für Französischkurse mit acht Lernzentren in der Westschweiz, bekannt für den dynamisch-schnellen Lernansatz.
- École Suisse d’Allemand (ESA): Marke für Deutschkurse, die nach dem Motto „Deutsch, wie Sie es schon immer lernen wollten“ operiert und insbesondere frankophone Lernende anspricht.
Positionierungssphäre
In der Positionierungssphäre wird die Interpretation der Identität mit dem Ziel der Identifikation auf Konsumentenseite und der Differenzierung gegenüber dem Wettbewerb vorgenommen. Ein für die Erarbeitung zentrales Modul der Positionierungssphäre ist die Strategic Opportunity als Fazit aus Kundenbedürfnissen einerseits und Wettbewerbssituation andererseits.
Positionierungssphäre für Swiss Language Group
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Zielgruppen-Insights
Die Swiss Language Group richtet sich an klar definierte Zielgruppen und verfügt über tiefgehende Insights zu deren Bedürfnissen. Ein Großteil der Lernenden sind Berufstätige und Akademiker, die Sprachen gezielt als Karriere-Booster einsetzen. Studien zeigen, dass erweiterte Sprachkenntnisse Türen öffnen, international geschätzt werden und oft den entscheidenden Vorteil bei Bewerbungen bringen. Viele Kunden von SLG verfolgen daher das Ziel eines beruflichen Aufstiegs – sei es ein neuer Job oder eine Beförderung – und investieren bewusst in Sprachkurse, häufig unterstützt durch den Arbeitgeber. Typische Insights zu den SLG-Zielgruppen sind:
- Zeitmangel: Die Lernenden sind vielbeschäftigt und schätzen flexible, zeitsparende Lernmethoden. SLG weiß, dass klassische Kurse oft schwer planbar sind und setzt daher auf individuelle Terminplanung und E-Learning, um diesem Bedürfnis gerecht zu werden.
- Praxisorientierung: Kunden wollen schnell im Alltag oder Job kommunizieren können. Ihr Lernmotiv ist meist konkreter Nutzen (Meetings auf Englisch, Integration in der Schweiz etc.), daher erwartet die Zielgruppe praxisnahe Inhalte statt reinem Schulbuchwissen.
- Zertifikatsdrang: Viele Lernende streben heute offizielle Sprachzertifikate an, um ihre Kenntnisse zu belegen. SLG erkennt diesen Trend – etwa in der Romandie, wo Deutsch-Zertifikate als Karrierevorteil gelten – und bietet intensive Prüfungsvorbereitung durch erfahrene Coaches an.
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Marktumfeld-Insights
Der Markt für Sprachschulen in der Schweiz ist durch ein reichhaltiges, aber unübersichtliches Angebot geprägt. Es existieren zahlreiche Akteure – von großen Weiterbildungszentren bis hin zu spezialisierten Instituten – ohne einheitliche Standards, was SLG zu strategischen Überlegungen anregt. Die Nachfrage ist sehr heterogen: Volkshochschulen bieten beispielsweise über 180 Sprachkurse an und decken damit ein breites Spektrum an Bedürfnissen ab. Gleichzeitig werden die Ansprüche der Kunden immer spezifischer und branchenspezifische Kurse (z. B. Business English für Banken) immer gefragter, was Anbieter zu maßgeschneiderten Lösungen zwingt. SLG nimmt diese Dynamik wahr und hebt sich durch vollständig personalisierte Angebote mit einem Ansprechpartner für alle Sprachen ab. Zudem spielt die Digitalisierung im Marktumfeld eine wachsende Rolle: Führende Anbieter setzen verstärkt auf E-Learning und Blended Learning, um der wachsenden Online-Konkurrenz (Sprachlern-Apps, MOOCs) zu begegnen. Ein weiterer Punkt: Ein großer Teil der Finanzierung läuft über Firmen – Sprachschulen richten ihr Auge vermehrt auf Geschäftskunden, da Unternehmen in die Fremdsprachen ihrer Mitarbeitenden investieren. Diesem Trend folgend positioniert sich SLG als bevorzugter Partner für Firmenkunden, was durch ihr Programm „Solutions linguistiques pour les entreprises“ deutlich wird. Insgesamt zeichnet sich das Marktumfeld durch intensiven Wettbewerb, schnelle Anpassung an Trends und eine steigende Erwartungshaltung der Kunden aus. SLG nutzt diese Insights, um sich mit Qualitätsgarantien und Flexibilität im Wettbewerb zu profilieren.
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Strategische Business Opportunity
Aus den Marktgegebenheiten und eigenen Stärken leitet die Swiss Language Group mehrere strategische Chancen ab. Eine große Business Opportunity sieht SLG in der Expansion in die deutschsprachige Schweiz: Nachdem die Westschweiz mit etablierten Zentren abgedeckt ist, sucht das Unternehmen aktiv Partner in Zürich, Basel und weiteren Deutschschweizer Regionen, um dort Franchise-Standorte zu eröffnen. Diese geografische Ausweitung erschließt einen vielversprechenden Kundenstamm und stärkt die Präsenz in wichtigen Wirtschaftszentren. Daneben setzt SLG auf Digitalisierung als Chance: Durch den Ausbau von 100% Online-Kursen und KI-gestütztem Sprachenlernen kann sie neue Kundengruppen erreichen, die ortsunabhängig und flexibel lernen möchten.
- Corporate Solutions: SLG erkennt das Potenzial, noch mehr Unternehmen als Kunden zu gewinnen. Durch exklusive Programme (mit Rabatten und Erfolgsmessung) will sie ihre Stellung als bevorzugter Weiterbildungspartner ausbauen.
- Prüfungsvorbereitung & Zertifizierung: Da offizielle Sprachdiplome immer gefragter sind, intensiviert SLG ihre Vorbereitungskurse (DELF, Cambridge, fide), um sich als führender Anbieter für Sprachzertifikate zu positionieren.
- Jugend- und Bildungsprogramme: Mit Young Swiss Learners und Kooperationen im Bereich Sprachreisen (z. B. Speak Language Travel) sieht SLG wachsendes Potenzial, jüngere Zielgruppen anzusprechen und damit künftige Marktanteile zu sichern.
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Brand Story inkl. Vision
Die Geschichte der Swiss Language Group ist geprägt von Pioniergeist und kontinuierlichem Wachstum. Ihren Ursprung nahm die Marke 1986 mit der Eröffnung von Wall Street English in Lausanne, womit moderne Englisch-Lernmethoden in die Schweiz Einzug hielten. Offiziell formierte sich die Gruppe 1988 und zielte von Anfang an darauf ab, die besten Sprachlern-Lösungen im Land anzubieten. Mit der Zeit entstand ein diversifiziertes Portfolio: Französischkurse unter der Swiss French School, Deutschkurse mit der École Suisse d’Allemand und weitere Angebote kamen hinzu. Heute vereint die Gruppe mehrere renommierte Marken unter einem gemeinsamen Leitbild. Ihre Brand Story umfasst
- Stete Weiterentwicklung: Über 100’000 Lernende hat man bis heute begleitet und dabei die Methode immer weiter verfeinert.
- Meilensteine: Neue Standorte, die Eröffnung von acht Zentren für Französisch und die Einführung von Onlinekursen markieren wichtige Punkte der Expansion.
- Vision & Werte: Durchgehend verfolgt SLG die Idee „Sprache als Schlüssel zum Erfolg“, wobei Qualität und Nähe zum Kunden im Mittelpunkt stehen.
Markt-Sphäre
Um die Marke sinnvoll in einen Kontext einordnen zu können, bedarf es der Betrachtung von Zielgruppen und Trends sowie Marktdynamik mit Blick auf den Wettbewerb.
Marktsphäre für Swiss Language Group
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Zielgruppen
Die Zielgruppen der Swiss Language Group sind breit gefächert, jedoch klar segmentiert. Hauptsächlich angesprochen werden erwachsene Lernende zwischen 20 und 50, die aus beruflichen oder akademischen Gründen eine neue Sprache benötigen. Dazu gehören
- Privatkunden (B2C): Personen, die eigeninitiativ Sprachkurse buchen, oft mit dem Ziel, ihre Karriere zu fördern oder sich im Alltag besser zurechtzufinden. Beispielsweise ein Westschweizer, der Deutsch erlernen möchte, um in Zürich tätig zu werden, oder ein internationaler Experte, der sich in Genf auf Französisch verständigen will.
- Firmenkunden (B2B): Unternehmen, die ihre Belegschaft weiterbilden, damit Mitarbeitende mit internationalen Partnern kommunizieren können. SLG offeriert maßgeschneiderte Inhouse-Kurse mit fortlaufendem Monitoring.
- Jugendliche & Kinder: Ein zusätzliches Segment bilden Programme wie Young Swiss Learners, die speziell für Schüler und Teenager konzipiert sind. Eltern investieren in frühzeitige Fremdsprachenförderung, um ihren Nachwuchs bestmöglich zu unterstützen.
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Customer Journey
Die Customer Journey bei der Swiss Language Group ist in mehrere klar definierte Schritte unterteilt, um einen effektiven Lernweg von der ersten Kontaktaufnahme bis zum Abschluss sicherzustellen. Zuerst stößt der Kunde über Werbung, Online-Recherche oder Empfehlungen auf das Angebot und besucht die Website. Dort wird oft ein Einstufungstest zur Ermittlung des Sprachniveaus angeboten. Darauf folgt eine persönliche Beratung: Ein Bildungsberater klärt die individuellen Ziele und schlägt einen passenden Kurs vor, inklusive Zeitplänen und Lernformat (z. B. Blended Learning). Nach der Buchung startet die eigentliche Lernphase mit Kombination aus Präsenzunterricht und Multimedia-Modulen.
- Orientierung & Test: Einstieg über Online-Tools und Gespräche zur Bestimmung des aktuellen Niveaus.
- Anmeldung & Planung: Vereinbarung der Kursdetails, Festlegung eines individuellen Lehrplans.
- Lernphase & Feedback: Regelmäßige Lektionen, Monitoring durch Betreuer, Fortschrittsberichte.
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Wettbewerber
Der Sprachschulmarkt in der Schweiz ist stark umkämpft, und die Swiss Language Group konkurriert mit mehreren etablierten Anbietern. Zu den wichtigsten gehören
- Klubschule Migros: Größter Weiterbildungsanbieter des Landes mit einem breit gefächerten Spektrum an Sprachkursen, jedoch weniger individuell zugeschnitten.
- Berlitz: International bekannt, richtet sich ähnlich wie SLG an Privat- und Geschäftskunden und punktet mit weltweitem Standortnetz. Berlitz fokussiert sich stark auf interkulturelles Training.
- academia Languages: Ein Schweizer Bildungsanbieter, der mehrfach für praxisnahe Methoden und hohe Zufriedenheit ausgezeichnet wurde.
- Sprachen Akademie: Regional aktiv (v. a. Zürich, Basel), mit Fokus auf Zertifikatsprüfungen und günstigen Intensivkursen.
- Bénédict-Schulen: Traditionsreiche Institution, ebenfalls schweizweit vertreten. Sie profiliert sich durch kaufmännische Ausbildungen und Sprachkurse, richtet sich auch stark an Firmen und Institutionen.
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Benchmarks
Als eine der führenden Sprachschulgruppen der Schweiz kann die Swiss Language Group auf starke Benchmarks verweisen. Quantitativ hervorzuheben sind jährlich über 10.000 Kursteilnehmer, die das Angebot in Anspruch nehmen, sowie mehr als 100.000 erfolgreich geschulte Lernende seit der Gründung 1988. In unabhängigen Tests, etwa der SIQT-Weiterbildungsstudie 2025, wurde SLG mit dem 1. Platz in der Kategorie Kundenzufriedenheit ausgezeichnet.
- Marktführerschaft in der Westschweiz: Dort ist SLG laut eigener Darstellung bereits klarer Spitzenreiter mit mehreren Zentren und hoher Bekanntheit.
- Dichte an Lernzentren: Mit insgesamt über einem Dutzend Standorten und einem breiten Portfolio (Englisch, Französisch, Deutsch) ist SLG flächendeckend präsent und deckt verschiedene Bedürfnisse ab.
- Premium-Positionierung: Preislich im gehobenen Bereich angesiedelt, erhält SLG dennoch sehr gute Bewertungen im Preis-Leistungs-Vergleich, da der Mehrwert durch persönliche Betreuung und garantierte Erfolge den höheren Preis rechtfertigen soll.
Umfeld
Die grundlegende Einheit, die alle anderen Elemente zusammenhält.
Umfeld für Swiss Language Group
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Gesellschafts- und Konsumenten-Trends
Gesellschaftliche Veränderungen beeinflussen die Nachfrage nach Sprachkursen signifikant, und die Swiss Language Group reagiert darauf durch fortlaufende Weiterentwicklung ihres Angebots. Ein Haupttreiber ist die Globalisierung, die Sprachkenntnisse für internationale Kommunikation unverzichtbar macht. Arbeitgeber verlangen zunehmend Mehrsprachigkeit, und viele Akademiker bzw. Berufstätige investieren proaktiv in Englisch, Französisch oder Deutsch, um ihre Karriereaussichten zu verbessern. Zugleich belegt der Duolingo-Sprachenreport, dass weltweit immer mehr Menschen freiwillig Fremdsprachen lernen, insbesondere Englisch als lingua franca. In der Schweiz nehmen Kurse für Deutsch und Französisch zusätzlich eine besondere Rolle ein, da das Land mehrsprachig ist und Expats lokales Sprachwissen benötigen.
- Lebenslanges Lernen: Die Bereitschaft, sich stetig weiterzubilden, ist stark gestiegen. Vor allem Erwachsene in wissensintensiven Berufen achten auf Zusatzqualifikationen, wozu auch Sprachen zählen.
- Digitalisierung & Mobilität: Menschen erwarten flexible Angebote, die sich mit Arbeitszeiten und Alltagsverpflichtungen vereinbaren lassen. Deshalb rücken Online-Formate und mobile Lernlösungen in den Fokus.
- Lokale Integration: Neben beruflichen Zielen suchen viele Zuwanderer Sprachkurse, um sich besser in die Gesellschaft zu integrieren und amtliche Anforderungen (fide-Test) zu erfüllen.
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Dynamiken und Trends im Markt
Der Markt für Sprachschulen ist gekennzeichnet durch stetige Dynamik und wachsende Professionalität. Technologische Innovationen treiben die Entwicklung rasant voran, etwa durch KI-gestützte Sprachanwendungen, virtuelle Klassenzimmer und interaktive Online-Plattformen. Viele Anbieter setzen auf Blended Learning, das E-Learning-Tools mit Präsenzphasen kombiniert, um Effizienz und Flexibilität zu erhöhen. Ein weiterer Trend besteht in immer stärkerer Spezialisierung: Standardkurse stagnieren, während Nischensegmente – z. B. branchenspezifisches Fachvokabular, Prüfungsvorbereitung und maßgeschneiderte Firmenkurse – an Beliebtheit gewinnen.
- Community-Aspekt: Lernende möchten sich mit Gleichgesinnten vernetzen. Social Clubs und Gruppen-Workshops schaffen ein Gefühl der Zugehörigkeit und steigern die Lernmotivation.
- Konsolidierung im Markt: Große Ketten und etablierte Marken wie SLG, Berlitz oder academia profitieren von Qualitätsnachweisen und Ranglisten, die kleinere Anbieter unter Druck setzen.
- Hybridmodelle nach Corona: Seit pandemiebedingten Lockdowns sind hybride Kursformen (teils online, teils vor Ort) fest etabliert. SLG baut diesen Bereich weiter aus, um Kunden entgegenzukommen, die ortsunabhängig lernen wollen.
Neugierig, was KI für Ihre Marke noch alles kann?
Das von der KI erstellte Markenbild stimmt nicht?
Echte
Einzigartigkeit
braucht mehr als Daten.

Stefan Horn
Geschäftsführer
und
Leiter Digitale Kommunikation
horn@beaufort8.de