Wie KI Ihre Marke sieht …
… und warum das für Ihre Kommunikation immer wichtiger wird.
Mithilfe neuester KI-Technologie haben wir in wenigen Minuten einen
neutralen Blick auf Ihre Marke geworfen – auf Basis des B8 Brand
Holosphere Models, das von Purpose und Kernwerten bis hin zu Trends und
Marktdynamik alle Facetten einer Marke beleuchtet.
Warum ist das
interessant? Bald wird SEO immer stärker durch KI-Optimierung geprägt
sein. Dann zählt nicht nur, wie Ihre Zielgruppen Sie wahrnehmen, sondern
auch, wie KI-Algorithmen Ihre Marke einstufen – und genau das zeigen wir
Ihnen hier.
Schauen Sie sich an, wie die KI die von ihr
recherchierten Informationen den einzelnen Segmenten der Brand Holosphere
zuordnet. So bekommen Sie einen ersten Eindruck, welches Fremdbild KI
Ihnen heute schon zuschreibt.

Purpose
Im Zentrum des Brand Holosphere Modell steht die essentielle Identität der Marke: der Purpose, die Mission, das "Why" im Sinne des Golden Circle.
Die Stiftung Liebenau steht seit ihrer Gründung dafür, Menschen in unterschiedlichen Lebensphasen und mit verschiedenen Unterstützungsbedarfen eine verlässliche Zukunftsperspektive zu geben. Ihr zentrales Anliegen, der Purpose, liegt darin, jedem Einzelnen ein selbstbestimmtes und würdevolles Leben zu ermöglichen, unabhängig von Alter, Herkunft oder gesundheitlicher Situation. Dabei rückt die Stiftung den Menschen in den Mittelpunkt aller Entscheidungen und Angebote. Dies zeigt sich im ganzheitlichen Ansatz, bei dem körperliche, seelische und soziale Bedürfnisse gleichermaßen berücksichtigt werden. Mit einer christlich-humanistischen Prägung trägt sie zur Förderung von Teilhabe, Inklusion und Mitbestimmung bei, indem sie Betroffenen sowie deren Angehörigen passgenaue, professionelle und liebevoll gestaltete Hilfestellungen anbietet. Seit vielen Jahrzehnten bekräftigt die Stiftung so ihre Rolle als verlässlicher Partner für jene, die Unterstützung suchen, und gibt gleichzeitig den Mitarbeitenden ein klares Leitmotiv: den Menschen in all seiner Vielfalt stets mit Respekt und Achtsamkeit zu begegnen. Durch diese klare Ausrichtung auf das Wohl des Einzelnen und die Vision einer sozialen, inklusiven Gesellschaft wird der Purpose der Stiftung lebendig und greifbar.
- Christlich-humanistische Basis: Die Wurzeln der Organisation prägen ihren Auftrag, bedürftige Menschen zu unterstützen.
- Ganzheitliche Hilfe: Körperliche, seelische und soziale Aspekte werden gleichermaßen gefördert.
Identitätssphäre
Die Identität einer Marke repräsentiert die ihr zugrundeliegende Innensicht interner Interessengruppen. Die Identitätssphäre steht im Zentrum der Marke und kann als identitätsorientierte Perspektive des Modells verstanden werden. Die essenziellen Merkmale der Identität sind langfristig stabil und sollen sich auch unter Einfluss externer Faktoren nicht verändern. Sie verdienen daher eine isolierte Betrachtung und Darstellung.
Identitätssphäre für Stiftung Liebenau
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Kernkompetenzen / Nutzen
Die Kernkompetenzen der Stiftung Liebenau liegen in ihrer langjährigen Expertise, die über Generationen hinweg im Umgang mit Pflege, Betreuung und Förderung von Menschen aller Altersgruppen aufgebaut wurde. Ihre Mitarbeiter sind in den Bereichen Altenpflege, Behindertenhilfe, Kinder- und Jugendhilfe sowie Bildung und Gesundheitsversorgung hervorragend qualifiziert und setzen professionelle Standards um, die kontinuierlich evaluiert und weiterentwickelt werden. Ein weiterer Erfolgsfaktor ist die enge Zusammenarbeit mit Kommunen, Partnerorganisationen und wissenschaftlichen Einrichtungen. Durch dieses Netzwerk kann die Stiftung Liebenau nicht nur hochwertige Betreuung anbieten, sondern auch neue Konzepte entwickeln und Pilotprojekte umsetzen, die das Angebot ständig verbessern. Darüber hinaus versteht sie es, innovative Lösungen zu finden und individuelle Lebenswege zu unterstützen, damit Menschen im ländlichen oder städtischen Umfeld nicht nur versorgt, sondern in ihrer persönlichen Entwicklung gefördert werden.
- Vielfältige Leistungsbereiche: Altenhilfe, Behindertenhilfe, Jugendhilfe, Bildung und Gesundheit.
- Fortschrittliche Konzepte: Permanente Weiterentwicklung und Anwendung bestmöglicher Methoden.
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Kernwerte
Die Kernwerte der Stiftung Liebenau bilden das ethische Fundament ihres Handelns und strahlen in jede Facette ihrer Arbeit aus. An erster Stelle steht die Achtung der Würde eines jeden Menschen, was sich in einem respektvollen, wertschätzenden Umgang miteinander zeigt. Darüber hinaus ist die Stiftung geprägt von einem hohen Maß an Mitgefühl, das sich in Empathie, Fürsorge und echter Anteilnahme widerspiegelt. Die Professionalität der Dienste und Angebote beruht auf fachlich soliden Standards und einem beständigen Willen zur Qualitätssicherung. Verantwortungsbewusstsein bedeutet, dass die Stiftung ihre Mittel effizient einsetzt und ökologische wie ökonomische Nachhaltigkeit im Blick behält, um langfristig wirksam helfen zu können. Diese Werte sind nicht nur nach innen wirksam, indem sie die Unternehmenskultur prägen, sondern auch nach außen, indem sie Vertrauenswürdigkeit und Verlässlichkeit signalisieren. So bleibt die Stiftung im sozialen Sektor eine Institution, auf die sich Betroffene, Angehörige und Partner gleichermaßen verlassen können.
- Würde und Respekt: Jedes Individuum wird als einzigartig betrachtet.
- Professionalität und Verantwortung: Hohe Standards und nachhaltiges Handeln prägen die tägliche Arbeit.
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Markenpersönlichkeit
Die Markenpersönlichkeit der Stiftung Liebenau vereint Herzlichkeit, Offenheit und fachliche Kompetenz zu einem Gesamtbild, das auf Vertrauen und Glaubwürdigkeit beruht. Als eine „begleitende Hand“ vermittelt sie das Gefühl, für Menschen in jedem Lebensstadium eine zuverlässige Stütze zu sein, die gleichzeitig Raum für Selbstbestimmung lässt. Dadurch entsteht eine einladende Atmosphäre, in der sich Betroffene wie Angehörige ernstgenommen und sicher fühlen. Das Verhalten gegenüber Klienten, Partnern und der Öffentlichkeit ist stets respektvoll und empathisch, was eine langfristige Bindung aufbaut. Zusätzlich signalisiert die Stiftung Offenheit für Innovation und Zusammenarbeit mit diversen Akteuren, um den sich wandelnden gesellschaftlichen Anforderungen gerecht zu werden. Unterstrichen wird dies durch ein klares Bekenntnis zur Förderung von Teilhabe und Mitbestimmung, das sich in jedem Gespräch, jedem Projekt und jeder Dienstleistung zeigt. So entsteht eine Persönlichkeit, die gleichermaßen warmherzig, lösungsorientiert und zukunftsgewandt ist.
- Wertschätzender Umgang: Positives Menschenbild und echte Zuwendung bilden die Grundlage.
- Innovationsfreude: Offen für neue Ideen, Projekte und Technologien, die Teilhabe stärken.
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Markendesign
Das Markendesign der Stiftung Liebenau ist geprägt durch ein klares Logo und ein einheitliches Erscheinungsbild, das dem Anspruch gerecht wird, Menschen in schwierigen Situationen Orientierung und Vertrauen zu bieten. Typischerweise vereint das Logo stilisierte menschliche Figuren oder ein Symbol des Miteinanders, das auf die christlich motivierte Nächstenliebe verweist. Gepaart mit einer Farbgebung, die Seriosität, Ruhe und Zuversicht ausstrahlt, schafft das Corporate Design eine konsistente Markenwahrnehmung. Auch in Publikationen, auf der Website und in weiteren Medienauftritten spiegelt sich dieser Auftritt wider: Die Bildsprache stellt Menschen und Begegnungen in den Vordergrund, sodass die Stiftung nicht abstrakt, sondern als nahbar erlebt wird. Entsprechend wird auf eine klare und zugleich wertschätzende Kommunikation geachtet, die jene Zielgruppen anspricht, die Unterstützung benötigen. Insgesamt stärkt das durchdachte Markendesign die Wiedererkennbarkeit und gibt der Marke Stiftung Liebenau ein unverwechselbares Gesicht.
- Wiedererkennbare Symbole: Vermitteln Schutz, Begleitung und Gemeinschaft.
- Natürliche Farbwelten: Wirken seriös, aber auch einladend und beruhigend.
Positionierungssphäre
In der Positionierungssphäre wird die Interpretation der Identität mit dem Ziel der Identifikation auf Konsumentenseite und der Differenzierung gegenüber dem Wettbewerb vorgenommen. Ein für die Erarbeitung zentrales Modul der Positionierungssphäre ist die Strategic Opportunity als Fazit aus Kundenbedürfnissen einerseits und Wettbewerbssituation andererseits.
Positionierungssphäre für Stiftung Liebenau
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Zielgruppen-Insights
Die Zielgruppen-Insights der Stiftung Liebenau basieren auf jahrzehntelanger Arbeit mit Menschen in ganz unterschiedlichen Lebenslagen. Ältere, pflegebedürftige Menschen und Menschen mit Behinderungen wünschen sich häufig nicht nur Betreuung, sondern auch Respekt für ihre Selbstbestimmung. Familien, die Angehörige pflegen, legen großen Wert auf unkomplizierte Beratung und flexible Unterstützungsangebote, damit sie ihre Lebenssituation weiterhin eigenverantwortlich meistern können. Kinder und Jugendliche profitieren von pädagogischen Konzepten, die Geborgenheit und fördernde Strukturen vereinen. Die Stiftung beobachtet, dass Isolation und Einsamkeit in allen Altersgruppen zunehmen, weshalb der Aufbau von Gemeinschaftsstrukturen und Begegnungsmöglichkeiten immer wichtiger wird. Gleichzeitig erwarten Klienten zunehmend digitale Angebote, etwa in der Kommunikation, Terminabsprachen oder bei Online-Beratungsformaten, um Wege und Wartezeiten zu verkürzen. Indem Liebenau diese Bedürfnisse ernst nimmt und Lösungen anbietet, ermöglicht sie Teilhabe und baut Hürden ab.
- Selbstbestimmung und Würde: Wichtige Aspekte gerade für ältere Menschen und Menschen mit Behinderungen.
- Familienfreundliche Angebote: Entlastung und Beratung für Angehörige, damit diese selbst bestmöglich unterstützt werden.
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Marktumfeld-Insights
Im Marktumfeld der Stiftung Liebenau ist ein stark segmentierter Sozial- und Gesundheitssektor erkennbar, in dem öffentliche, freigemeinnützige und private Anbieter konkurrieren. Die staatlichen Refinanzierungsbedingungen und politischen Vorgaben setzen dabei enge Rahmenbedingungen, in denen jede Organisation wirtschaftlich handeln muss. Gleichzeitig wächst die Nachfrage nach Pflege- und Betreuungsleistungen – insbesondere durch die demografische Entwicklung – rasant, was den Personalmangel verschärft. Verbraucher im Sozial- und Pflegebereich achten zunehmend auf die Qualität der Versorgung und die gelebten Werte einer Einrichtung, bevor sie sich für ein Angebot entscheiden. Hier kann die Stiftung Liebenau ihre Historie und ihr wertebasiertes Arbeiten als Pluspunkt hervorheben. Zudem drängt der Markt auf innovative Konzepte wie teilstationäre Betreuungsformen, ambulante Pflegedienste und vernetzte Quartiersarbeit, um Ressourcen effizient zu nutzen. In diesem Umfeld behauptet sich die Stiftung mit ihrem breiten Leistungsspektrum und ihrer Erfahrung in unterschiedlichsten Bereichen.
- Staatliche Regulierungen: Bestimmen Rahmenbedingungen und beeinflussen Finanzierung.
- Wettbewerbsintensität: Sowohl Non-Profits als auch kommerzielle Anbieter ringen um Fachkräfte und Klienten.
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Strategische Business Opportunity
Die strategische Business Opportunity der Stiftung Liebenau liegt vor allem in der ganzheitlichen und vernetzten Angebotsstruktur. Aufgrund ihrer Größe und langen Tradition kann die Stiftung in vielen Lebenslagen passende Hilfs- und Betreuungsformen anbieten, was als integriertes System große Synergieeffekte schafft. Besonders lukrativ ist die Weiterentwicklung innovativer Konzepte wie „Lebensräume für Jung und Alt“, die generationenübergreifendes Wohnen fördern und Einsamkeit reduzieren. Gleichzeitig ist der Bedarf an spezialisierten Leistungen für Menschen mit komplexen Behinderungen enorm, da diese in vielen Regionen nicht flächendeckend abgedeckt sind. Hier kann die Stiftung ihre Fachexpertise ausbauen und als Anbieter auftreten, der hohe Qualität und menschliche Nähe verbindet. Die Digitalisierung, etwa durch Telepflege oder Online-Beratungsangebote, bietet weitere Chancen, um effizienter und reichweitenstärker zu agieren. Mit einem starken Fokus auf Teilhabe und Inklusion kann Liebenau zudem in Kommunen und bei Förderinstitutionen punkten, die verstärkt nachhaltige und integrative Lösungen unterstützen.
- Generationenübergreifendes Wohnen: Schafft Win-win-Situationen für Jung und Alt und reduziert Isolation.
- Spezialisierte Leistungen: Bedarf an Fachangeboten für komplexe Behinderungen und seltene Erkrankungen wächst.
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Brand Story inkl. Vision
Die Brand Story der Stiftung Liebenau wurzelt in einer über 150-jährigen Tradition, die aus christlichen Werten und dem Gedanken der Nächstenliebe entstanden ist. Ursprünglich als lokale Initiative gegründet, um bedürftigen Menschen Schutz und Geborgenheit zu bieten, entwickelte sich die Stiftung zu einer europaweit tätigen Organisation. Durch Umbrüche, Kriegszeiten und gesellschaftliche Veränderungen hindurch blieb ihr Leitgedanke bestehen: jedem Menschen ein würdevolles Leben und Teilhabe in der Gesellschaft zu ermöglichen. Im Laufe der Jahrzehnte erweiterte die Stiftung Liebenau ihr Angebot von der Pflege älterer Menschen hin zu umfassenden Bereichen wie Behindertenhilfe, Kinder- und Jugendhilfe sowie Gesundheitsdiensten. Die Vision ist klar: eine Welt, in der niemand ausgeschlossen wird und jeder die Hilfe erhält, die er braucht, um selbstbestimmt zu leben. Diese Geschichte schafft eine tiefe emotionale Bindung, denn sie zeigt, wie aus Mitgefühl und Engagement über Generationen hinweg ein großes Netzwerk des Helfens werden konnte.
- Historische Wurzeln: Aus christlichem Engagement entstandene Institution, die sich konsequent weiterentwickelte.
- Innovation und Erweiterung: Stetiges Wachstum des Angebots, um immer neue Bedarfe abzudecken.
Markt-Sphäre
Um die Marke sinnvoll in einen Kontext einordnen zu können, bedarf es der Betrachtung von Zielgruppen und Trends sowie Marktdynamik mit Blick auf den Wettbewerb.
Marktsphäre für Stiftung Liebenau
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Zielgruppen
Die Zielgruppen der Stiftung Liebenau umfassen Menschen jeden Alters, die in irgendeiner Form der Unterstützung oder Förderung bedürfen. Dazu zählen Seniorinnen und Senioren, die einen Pflege- oder Betreuungsbedarf haben, Menschen mit körperlichen, geistigen oder psychischen Beeinträchtigungen, die Hilfe bei Alltagsbewältigung und Teilhabe benötigen, sowie Kinder und Jugendliche mit speziellen pädagogischen Förderansprüchen. Familienmitglieder, die ihre Angehörigen daheim versorgen, sind ebenso eine wichtige Zielgruppe, da sie Entlastung, fachlichen Rat und konkrete Hilfsangebote suchen. Darüber hinaus richtet sich die Stiftung auch an Fachkräfte, Freiwillige und Praktikanten, denen sie ansprechende Ausbildungs- und Arbeitsmöglichkeiten bietet. Mit diesem breiten Spektrum setzt sie darauf, Menschen in verschiedenen Lebensphasen miteinander in Kontakt zu bringen, Synergien zu nutzen und langfristig soziale Strukturen zu stärken.
- Pflegebedürftige Senioren: Stationäre und ambulante Hilfen für ein selbstbestimmtes Leben im Alter.
- Menschen mit Behinderungen: Differenzierte Wohn- und Arbeitsangebote, die Inklusion fördern.
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Customer Journey
Die Customer Journey beginnt oft mit einer persönlichen oder telefonischen Kontaktaufnahme, wenn Hilfebedarf entsteht. Dabei erfolgen erste Gespräche, in denen Fachkräfte den konkreten Bedarf und die individuellen Wünsche ermitteln. Anschließend wird entweder direkt ein Platz in einer geeigneten Einrichtung gefunden oder es beginnt eine Beratung, um alternative Angebote, wie ambulante Hilfe, teilstationäre Betreuung oder ein Tagespflegeprogramm, zu prüfen. Während der gesamten Betreuungszeit hält die Stiftung engen Kontakt zu Klienten und Angehörigen, um gemeinsam Ziele zu vereinbaren und die Unterstützung laufend anzupassen. Auch nach dem Ende einer bestimmten Maßnahme bleibt die Option offen, in ein anderes Angebot der Stiftung zu wechseln, falls sich der Bedarf ändert. Dieses nahtlose Ineinandergreifen von Diensten ermöglicht eine langfristige Begleitung, die dem persönlichen Lebensweg des Einzelnen folgt und so für Kontinuität und Sicherheit sorgt.
- Bedarfsanalyse und Beratung: Erster Schritt ist oft ein ausführliches Gespräch, um passende Angebote zu identifizieren.
- Laufende Anpassungen: Regelmäßige Überprüfung und Weiterentwicklung der Betreuungsleistungen, damit sie stets zum Klienten passen.
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Wettbewerber
Unter den Wettbewerbern der Stiftung Liebenau finden sich andere gemeinnützige Träger wie Caritas, Diakonie oder Lebenshilfe, die in ähnlichen Segmenten aktiv sind. Auf regionaler Ebene treten darüber hinaus privatwirtschaftliche Anbieter wie große Pflegeheimbetreiber an, die häufig über bundesweite oder sogar internationale Strukturen verfügen. Während die Stiftung Liebenau in Teilen mit kirchlichen oder sozialen Organisationen kooperiert, um Projekte gemeinsam zu stemmen, herrscht zugleich ein Wettbewerb um Fachkräfte und Klienten. Dabei profilieren sich Non-Profit-Anbieter oftmals über ihre wertebasierte Ausrichtung und ihre Verwurzelung in der Region, während privatwirtschaftliche Unternehmen stärker auf betriebswirtschaftliche Effizienz und zügigen Ausbau von Kapazitäten setzen. Diese unterschiedlichen Ansätze machen den Sozial- und Pflegebereich zugleich vielfältig und anspruchsvoll, denn Klienten und deren Angehörige bewerten nicht nur Leistung und Kosten, sondern auch das dahinterstehende Werteverständnis.
- Freigemeinnützige Träger: Teilen christliche oder humanistische Werte, treten aber auch als Konkurrenten auf.
- Kommerzielle Anbieter: Setzen auf schnelles Wachstum, oftmals mit Fokus auf Kostenoptimierung.
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Benchmarks
Die Benchmarks der Stiftung Liebenau lassen sich etwa an Mitarbeiterzahlen, Einrichtungsgrößen und Qualitätsbewertungen messen. Mit mehreren tausend Mitarbeitenden und einem jährlichen Budget im hohen Millionenbereich zählt sie zu den größeren Akteuren im Wohlfahrtssektor. In einigen Regionen gilt sie als Marktführer in bestimmten Segmenten, etwa in speziellen Wohnformen für Menschen mit komplexen Beeinträchtigungen. Qualitätssiegel und Zertifizierungen, beispielsweise durch den Medizinischen Dienst oder andere Prüfstellen, belegen ein hohes Betreuungsniveau. Die Preise liegen meist im Rahmen der gesetzlichen Vorgaben, ergänzt durch Eigenanteile für Zusatzangebote, was sich im gemeinnützigen Feld relativ normal gestaltet. Auch in puncto Innovation kann die Stiftung gute Werte vorweisen, da sie regelmäßig Pilotprojekte testet, um die Pflege oder die pädagogische Arbeit weiterzuentwickeln. Somit setzt sie nicht nur in quantitativer Hinsicht Maßstäbe, sondern auch in der Qualität und Innovationsfreude.
- Hohes Einrichtungsnetz: Zahlreiche Standorte im In- und Ausland, breite Leistungspalette.
- Gutes Qualitätsniveau: Positive Bewertungen und Zertifizierungen in Pflege und Behindertenhilfe.
Umfeld
Die grundlegende Einheit, die alle anderen Elemente zusammenhält.
Umfeld für Stiftung Liebenau
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Gesellschafts- und Konsumenten-Trends
Zu den relevanten Gesellschafts- und Konsumententrends zählen der demografische Wandel, der den Bedarf an Pflegeplätzen und Unterstützungsangeboten konstant nach oben treibt, sowie die wachsende Sensibilität gegenüber Themen wie Inklusion und Teilhabe. Bürger fordern zunehmend barrierefreie Zugänge in allen Lebensbereichen und erwarten, dass gemeinnützige Einrichtungen sich um nachhaltige Konzepte bemühen, um Ressourcen zu schonen. Auch die Digitalisierung hat längst den sozialen Sektor erreicht: Klienten und Angehörige informieren sich im Internet, fordern Online-Terminvereinbarungen und smarte Assistenzsysteme, die den Alltag erleichtern. Ein weiterer Trend ist die Bedeutung von Gemeinschaft und Nachbarschaft. Viele Menschen wünschen sich Orte, an denen sie trotz Einschränkungen oder Alters weiterhin soziale Kontakte pflegen können. Die Stiftung Liebenau reagiert darauf mit innovativen Wohn- und Begegnungsprojekten, die den Fokus auf soziale Netzwerke und ein aktives Miteinander legen.
- Nachfrageboom durch Alterung: Mehr Seniorinnen und Senioren brauchen professionelle Unterstützung.
- Digitalisierung und Vernetzung: Zunehmendes Interesse an Online-Beratungsformaten und digitalen Diensten.
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Dynamiken und Trends im Markt
In Bezug auf Dynamiken und Trends im Markt sind vor allem die Veränderungen in der Finanzierung und der Gesetzgebung entscheidend. Neue Pflegereformen, das Bundesteilhabegesetz oder Landesförderprogramme verändern die Rahmenbedingungen, sodass Einrichtungen flexibel reagieren müssen. Der Fachkräftemangel übt starken Druck auf die Träger aus, kreative Lösungen für Personalgewinnung und -bindung zu finden. Gleichzeitig wächst das Bewusstsein für interdisziplinäre Kooperationen: Einrichtungen schließen sich zunehmend zusammen oder kooperieren mit Kommunen, um Quartierskonzepte und wohnortnahe Unterstützungsangebote zu realisieren. Ein weiterer Trend ist die Spezialisierung in bestimmten Segmenten, etwa Demenz- oder Hospizpflege. Hier zeigen sich Chancen für spezialisierte Unternehmen, jedoch auch das Risiko, dass Standardleistungen vernachlässigt werden. Die Stiftung Liebenau versucht, ein Gleichgewicht zwischen Spezialisierung und umfassender Grundversorgung zu halten, um nicht nur Nischen, sondern auch breite Bedarfe abzudecken.
- Reformdruck und Gesetze: Gesetzesänderungen erfordern schnelle Anpassungen der Angebote und Finanzierungen.
- Kooperation und Vernetzung: Trägerverbünde, Gemeindearbeit und intersektorale Bündnisse sind wichtige Zukunftsthemen.
Neugierig, was KI für Ihre Marke noch alles kann?
Das von der KI erstellte Markenbild stimmt nicht?
Echte
Einzigartigkeit
braucht mehr als Daten.

Stefan Horn
Geschäftsführer
und
Leiter Digitale Kommunikation
horn@beaufort8.de