Wie KI Ihre Marke sieht …
… und warum das für Ihre Kommunikation immer wichtiger wird.
Mithilfe neuester KI-Technologie haben wir in wenigen Minuten einen
neutralen Blick auf Ihre Marke geworfen – auf Basis des B8 Brand
Holosphere Models, das von Purpose und Kernwerten bis hin zu Trends und
Marktdynamik alle Facetten einer Marke beleuchtet.
Warum ist das
interessant? Bald wird SEO immer stärker durch KI-Optimierung geprägt
sein. Dann zählt nicht nur, wie Ihre Zielgruppen Sie wahrnehmen, sondern
auch, wie KI-Algorithmen Ihre Marke einstufen – und genau das zeigen wir
Ihnen hier.
Schauen Sie sich an, wie die KI die von ihr
recherchierten Informationen den einzelnen Segmenten der Brand Holosphere
zuordnet. So bekommen Sie einen ersten Eindruck, welches Fremdbild KI
Ihnen heute schon zuschreibt.
Purpose
Im Zentrum des Brand Holosphere Modell steht die essentielle Identität der Marke: der Purpose, die Mission, das "Why" im Sinne des Golden Circle.
mine&make hat als zentrale Mission, Zulieferunternehmen der Metall- und Elektroindustrie beim Erschließen neuer Geschäftspotenziale zu unterstützen. Der Purpose der Marke besteht darin, Kunden zukunftsfähig zu machen, indem ihre bestehenden Produkte und Kompetenzen in neue Märkte geführt werden. Das Unternehmen wurde mit dem Anspruch gegründet, Business-Development mit künstlicher Intelligenz zu revolutionieren und schneller sowie effizienter zu gestalten als herkömmliche Ansätze. Mine&make fungiert als Partner seiner Kunden, der über reines Beratungswissen hinausgeht und Verantwortung für die Umsetzung der identifizierten Chancen übernimmt. Wichtige Aspekte dieses Purpose sind unter anderem:
- Kundenfokus: Die Marke existiert, um den Erfolg ihrer Kunden voranzutreiben – Wachstum und Risiko-Minimierung bei den Kunden stehen im Mittelpunkt jeder Initiative.
- Innovationsstreben: Von Anfang an setzt mine&make auf KI-basierte Lösungen, um konventionelle Vorgehensweisen im Business-Development zu übertreffen und einen neuen Branchenstandard zu setzen.
- Effizienz: Geschäftsgelegenheiten sollen schneller und mit geringerem Ressourceneinsatz realisiert werden (erste Resultate innerhalb weniger Wochen, etwa 25 % Zeitgewinn gegenüber traditionellen Methoden).
- Partnerschaftlichkeit: Mine&make sieht seinen Daseinszweck darin, Kunden langfristig als verlässlicher Partner zur Seite zu stehen und gemeinsam Erfolge zu realisieren.
Identitätssphäre
Die Identität einer Marke repräsentiert die ihr zugrundeliegende Innensicht interner Interessengruppen. Die Identitätssphäre steht im Zentrum der Marke und kann als identitätsorientierte Perspektive des Modells verstanden werden. Die essenziellen Merkmale der Identität sind langfristig stabil und sollen sich auch unter Einfluss externer Faktoren nicht verändern. Sie verdienen daher eine isolierte Betrachtung und Darstellung.
Identitätssphäre für mine&make GmbH
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Kernkompetenzen / Nutzen
Die Kernkompetenzen von mine&make liegen in der Verbindung aus Datenanalyse, Branchen-Know-how und strategischer Beratung. Als Business-Intelligence-Anbieter speziell für technische Produkte verfügt die Marke über eine proprietäre KI-gestützte Plattform, die enorme Datenmengen (z. B. Patente, Normen, Publikationen) auswertet, um maßgeschneiderte Marktchancen zu finden. Diese Technologiekompetenz ermöglicht einen einzigartigen Einblick in globale Technologietrends und Absatzmärkte – und zwar passgenau zugeschnitten auf die Produkte und Fähigkeiten des jeweiligen Kunden. Gleichzeitig hat mine&make ausgeprägte Beratungs- und Umsetzungskompetenzen: Das Team kann die identifizierten Chancen in konkrete Konzepte und Projekte überführen und bis zur Umsetzung begleiten. Dadurch bietet die Marke einen deutlichen Mehrwert gegenüber reinen Analyse-Tool-Anbietern oder klassischen Beratungen. Wesentliche Kernkompetenzen im Überblick:
- KI-basierte Marktanalyse: Die Fähigkeit, mittels künstlicher Intelligenz weltweit und industrieübergreifend relevante Informationen zu sammeln und auszuwerten, um neue Anwendungen für Kundenprodukte aufzudecken.
- Technisches Fachwissen: Tiefgehendes Verständnis für industrielle Produkte und Fertigungstechnologien, wodurch die Ergebnisse der Analyse praxisnah und umsetzbar gestaltet werden können.
- Strategie & Umsetzung: Erfahrung darin, aus Daten die richtigen Geschäftsstrategien abzuleiten und diese gemeinsam mit dem Kunden effektiv umzusetzen.
- Schnelligkeit & ROI-Fokus: Methodenkompetenz, um Business-Development-Vorhaben in Bruchteilen der üblichen Zeit durchzuführen (ROI in Wochen) und so den Nutzen für den Kunden rasch sichtbar zu machen.
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Kernwerte
mine&make wird von klar definierten Markenwerten geleitet, die in allen Leistungen zum Ausdruck kommen. An erster Stelle steht eine kompromisslose Kundenorientierung: Sämtliche Aktivitäten richten sich danach, für den Kunden einen echten Mehrwert zu schaffen und dessen Ziele zu erreichen. Daneben prägt ein hoher Anspruch an Innovationsgeist und Fortschritt das Unternehmen – erkennbar am konsequenten Einsatz neuester KI-Technologien und der Bereitschaft, traditionelle Wege zu verlassen. Ein weiterer Kernwert ist die Effizienz, sowohl in den Prozessen als auch in den Ergebnissen: Mine&make legt Wert darauf, Zeit und Ressourcen optimal einzusetzen, was sich in der hohen Produktivität und schnellen Projektdurchführung widerspiegelt. Ebenso zentral ist die Fachkompetenz und Objektivität: Entscheidungen und Empfehlungen basieren auf fundierten Datenanalysen und umfangreichem Sachverstand, wodurch Vertrauen geschaffen wird. Schließlich zeichnet sich die Marke durch Transparenz und Verlässlichkeit in der Zusammenarbeit aus – Kunden werden über Chancen und Risiken klar aufgeklärt, und Vereinbarungen werden zuverlässig eingehalten. Diese Kernwerte spiegeln sich auch in der Wahrnehmung durch Kunden wider:
- Expertise: Kunden bewerten die Fachkompetenz von mine&make als hervorragend, was die Bedeutung von Wissen und Erfahrung als Wert unterstreicht.
- Produktivität: Die effektive Nutzung der Zeit und Ressourcen ist ein gelebter Wert – Kunden heben die hohe Effizienz des Vorgehens positiv hervor.
- Analytische Gründlichkeit: Der Wert der Objektivität zeigt sich darin, dass mine&make jede Ausgangssituation umfassend analysiert und auf Faktenbasis agiert.
- Vertrauen & Offenheit: Transparente Kommunikation und das Eingehen auf Kundenbedürfnisse festigen die Vertrauensbasis und gehören zum Markenkodex.
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Markenpersönlichkeit
Die Markenpersönlichkeit von mine&make lässt sich als Mischung aus visionärem Innovator und bodenständigem Branchenexperten charakterisieren. Das Unternehmen tritt nach außen dynamisch und zukunftsorientiert auf, geprägt durch eine innovative und mutige Haltung, neue Wege im Business-Development zu gehen. Gleichzeitig strahlt die Marke eine hohe Professionalität und Sachkompetenz aus – wie ein erfahrener Ingenieur, der genau weiß, wovon er spricht, und mit analytischer Präzision vorgeht. Ein wesentliches Persönlichkeitsmerkmal ist die Proaktivität: Mine&make agiert nicht nur beratend, sondern packt aktiv mit an, indem es die Umsetzung von Ideen begleitet und so Verantwortung für Ergebnisse übernimmt. Kunden erleben die Marke als zuverlässig und engagiert, was Vertrauen schafft und langfristige Partnerschaften fördert. Insgesamt ergibt sich das Bild einer Marke, die zugleich visionär und bodenständig ist – sie denkt groß und in die Zukunft gerichtet, ohne den konkreten Praxisbezug zu verlieren. Diese Markenpersönlichkeit wird auch durch externe Stimmen bestätigt:
- Innovativ & dynamisch: In der Startup-Community wird mine&make als äußerst innovatives und agiles Unternehmen wahrgenommen, das frischen Wind in die Branche bringt.
- Kompetent & glaubwürdig: Durch die nachgewiesene Fachkenntnis (u.a. ausgezeichnet mit einem Innovationspreis) wirkt die Marke vertrauenswürdig und kompetent.
- Engagiert & verantwortungsbewusst: Kunden und Partner betonen, dass mine&make bereit ist, Verantwortung zu übernehmen und die extra Meile zu gehen, um Projekte zum Erfolg zu führen.
- Partner auf Augenhöhe: Die Marke tritt sympathisch und kooperativ auf – als Mitstreiter, der die Ziele der Kunden zu seinen eigenen macht, anstatt als distanzierter Berater.
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Markendesign
Das Markendesign von mine&make transportiert den technologischen und zugleich praxisnahen Anspruch der Marke. Bereits der Name „mine&make“ in konsequenter Kleinschreibung und mit dem & als verbindendem Element spiegelt die Philosophie wider: „mine“ steht für das Analysieren (das „Fördern“ von Daten und Insights) und „make“ für das Umsetzen (das Schaffen neuer Lösungen). Das Firmenlogo ist schlicht und modern gehalten; es setzt den Namen in einem klaren, sans-serif Schriftzug ein und betont das &-Zeichen, was die Kollaboration von Mensch und KI im Prozess symbolisiert. Farblich und gestalterisch orientiert sich die Marke an der High-Tech-Branche: Typischerweise kommen kühle, professionelle Farbtöne (z.B. Blau- und Graunuancen) zum Einsatz, kombiniert mit akzentuierenden Elementen in lebendigem Orange, die für Kreativität und Aufbruch stehen. Die Website und Marketingmaterialien sind übersichtlich und sachlich gestaltet. Klare Strukturen, technische Grafiken und Fotos aus dem industriellen Umfeld (etwa von Maschinen und Bauteilen) dominieren die Bildsprache, um die Zielbranche direkt anzusprechen. So finden sich in der Außendarstellung beispielsweise Abbildungen von Kugellagern, Sensoren oder anderen Präzisionskomponenten, welche die Verbindung zur realen Ingenieurswelt herstellen. Insgesamt vermittelt das Corporate Design einen Eindruck von Professionalität und Innovationsfreude – es zeigt, dass mine&make ein modernes, auf die Industrie ausgerichtetes Unternehmen ist, das zugleich nahbar und lösungsorientiert wirkt. Quellen: mine&make Website (Bildergalerie); Markenauftritt Presse
Positionierungssphäre
In der Positionierungssphäre wird die Interpretation der Identität mit dem Ziel der Identifikation auf Konsumentenseite und der Differenzierung gegenüber dem Wettbewerb vorgenommen. Ein für die Erarbeitung zentrales Modul der Positionierungssphäre ist die Strategic Opportunity als Fazit aus Kundenbedürfnissen einerseits und Wettbewerbssituation andererseits.
Positionierungssphäre für mine&make GmbH
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Zielgruppen-Insights
mine&make richtet sich an eine klar umrissene Zielgruppe: industrielle Zulieferer, die vor der Herausforderung stehen, neue Wachstumsmöglichkeiten zu finden. Ein zentrales Insight ist, dass viele dieser Unternehmen zwar hochwertige technische Produkte und Kompetenzen haben, jedoch oft in einem begrenzten Marktsegment feststecken. Typischerweise beobachten die Zulieferer, dass angestammte Absatzmärkte an Potenzial verlieren – sei es durch Nachfragerückgang (z.B. wegen Technologiewechsel wie E-Mobilität) oder saturierten Wettbewerb – und sie suchen nach neuen Anwendungen für ihre Expertise. Gleichzeitig verfügen viele mittelständische Zulieferbetriebe nicht über die internen Ressourcen oder Methoden, um selbst systematisch neue Märkte zu erschließen; ihr Fokus liegt im Tagesgeschäft, wodurch strategische Marktanalysen zu kurz kommen. Dieses Spannungsfeld nutzt mine&make als Ansatzpunkt: Das Unternehmen versteht, dass seine Zielkunden einfache, schnelle und risikoarme Wege benötigen, um Diversifikation zu betreiben. Wichtige Erkenntnisse über die Bedürfnisse der Zielgruppe sind:
- Wachstumsdruck: Die Firmen wollen in neue Absatzmärkte expandieren und ihre Marktposition ausbauen, um langfristig wettbewerbsfähig zu bleiben.
- Risikostreuung: Das Bewusstsein ist vorhanden, dass man sich breiter aufstellen muss, um Abhängigkeiten von einzelnen Branchen oder Großkunden zu verringern.
- Effizienzbedarf: Neue Geschäftschancen sollen ohne große Investitionen in eigene Marktforschung identifiziert werden – Lösungen, die ohne viel personellen Aufwand funktionieren, treffen genau dieses Bedürfnis.
- Anpassungsbereitschaft: Die Zielgruppe ist offen für innovative Ansätze (wie KI-gestützte Analysen), solange diese nachvollziehbar sind und konkrete Ergebnisse liefern, die im Unternehmensalltag umsetzbar sind.
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Marktumfeld-Insights
Das Marktumfeld, in dem mine&make operiert, ist geprägt von tiefgreifendem Wandel in der Zulieferindustrie. Steigende globale Konkurrenz und sich wandelnde Anforderungen der OEMs (Originalausrüstungshersteller) haben dazu geführt, dass Zulieferer sich neu positionieren müssen. Ein wichtiges Insight ist, dass große Konzerne bereits seit längerem auf datengetriebene Strategien setzen – beispielsweise verfügen führende Automobilzulieferer über eigene Innovationsabteilungen und Business-Development-Teams, die Trends beobachten und neue Geschäftsfelder entwickeln. Kleinere und mittlere Zulieferbetriebe hingegen können dieses Niveau oft nicht halten, was eine Lücke im Markt darstellt. Zudem ändern sich die Spielregeln: Megatrends wie Elektromobilität, Automatisierung und Nachhaltigkeit zwingen alle Marktteilnehmer, traditionelle Produkte und Geschäftsmodelle zu überdenken. Im Marktumfeld von mine&make ergeben sich daher mehrere zentrale Beobachtungen:
- Adaptionsdruck: Unternehmen müssen ihre Produkte ständig neuen gesetzlichen Vorgaben und Standards anpassen (z.B. neue Emissionsnormen), was ohne strategische Weitsicht zu Risiken führt.
- Technologischer Umbruch: Neue Technologien (KI, IoT, alternative Antriebe) können etablierte Lösungen verdrängen – wer nicht frühzeitig reagiert, verliert Marktanteile an innovativere Wettbewerber.
- Nischenstrategien: Viele kleinere Zulieferer versuchen, sich in Spezial-Nischen zu behaupten, da sie in breiteren Massenmärkten von größeren Playern verdrängt werden. Dies eröffnet zugleich Raum für Cross-Industry-Ansätze, wo Kompetenzen in anderen Branchen eingesetzt werden könnten.
- Geschwindigkeit als Faktor: Das Marktumfeld belohnt die Schnelleren: Wer neue Anwendungen oder Märkte als Erster entdeckt und besetzt, sichert sich Wettbewerbsvorteile. Hier entsteht Bedarf an Tools und Partnern, die diese Geschwindigkeit ermöglichen.
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Strategische Business Opportunity
Aus den genannten Umständen leitet mine&make seine strategische Business Opportunity ab: Es gibt einen erheblichen unerschlossenen Bedarf an effizienten, KI-gestützten Geschäftsentwicklungs-Lösungen für industrielle Zulieferer. Strategisch positioniert sich die Marke als Vorreiter einer neuen Generation des Business Development („BD 5.0“), indem sie Methoden und Insights, die bislang großen Konzernen vorbehalten waren, für Unternehmen jeder Größe zugänglich macht. Die Gelegenheit besteht darin, diese Marktlücke – die Schnittstelle von KI-gestützter Analyse und praxisorientierter Umsetzungsberatung – frühzeitig zu besetzen und zu dominieren. Mine&make hat erkannt, dass insbesondere im deutschsprachigen Mittelstand eine Digitalisierungslücke im strategischen Vertrieb und der Markterschließung besteht: Hier kann das Unternehmen mit seiner Plattform und Expertise ansetzen und einen Innovationssprung herbeiführen. Langfristig zielt die Marke darauf ab, ihre Lösung international zu skalieren, da ähnliche Herausforderungen für Zulieferer weltweit bestehen. Bereits jetzt zeigt sich, dass das Konzept globale Tragfähigkeit besitzt – die Aufnahme von mine&make in renommierte Innovationsnetzwerke und die Auszeichnung des Geschäftsmodells bestätigen dies. Zusammengefasst liegen die strategischen Chancen in folgenden Punkten:
- First-Mover-Vorteil: Als einer der ersten Anbieter von KI-gestützter Marktentwicklung für Zulieferer kann mine&make sich einen Kompetenzvorsprung sichern, bevor Konkurrenzprodukte den Markt betreten.
- Skalierbarkeit: Das Geschäftsmodell lässt sich über verschiedene Branchen und Länder hinweg ausrollen, da die zugrundeliegenden Probleme (Diversifikationsbedarf, Risikominimierung) universell sind.
- Technologieführerschaft: Durch kontinuierliche Weiterentwicklung der eigenen AI-Engine und Datenbasis kann die Marke eine Führungsrolle in der Nutzung von KI für strategisches Business-Development einnehmen.
- Integrationsangebot: Mine&make bietet nicht nur ein Analyse-Tool, sondern eine komplette Lösung inkl. Beratung – diese Kombination stellt einen höheren Markteintrittsaufwand für potenzielle Wettbewerber dar und bindet Kunden stärker (One-Stop-Shop-Vorteil).
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Brand Story inkl. Vision
Die Brand Story von mine&make beginnt mit der persönlichen Erfahrung und Vision des Gründers. Gauthier Boisdequin, ein erfahrener Ingenieur und ehemaliger Innovationsmanager in der Automobilindustrie, erkannte aus erster Hand das Potenzial, das in einer systematischen, datengestützten Marktentwicklung steckt. Nach über 15 Jahren in leitenden Positionen (unter anderem prägte er bei Porsche die Einführung innovativer Business-Intelligence-Methoden) entschloss er sich 2021, diese Expertise in ein eigenes Unternehmen einzubringen – die Geburtsstunde von mine&make. Unterstützt wurde er bald von Partner Peter Peetz, der zunächst selbst Kunde war und derart vom Ansatz überzeugt wurde, dass er als Mitgründer einstieg. Diese Anekdote – ein Kunde, der zum Partner wird – unterstreicht die Glaubwürdigkeit und Wirkungskraft der Marke von Anfang an. Die junge Firma machte schnell von sich reden: Bereits 2022 konnte sie erste erfolgreiche Projekte mit mittelständischen Technologieunternehmen umsetzen, und 2023 wurde mine&make in das renommierte Cyber-Valley-Startup-Netzwerk aufgenommen, was ihren Status als innovativer KI-Vorreiter untermauerte. Die Vision der Marke ist klar und treibt die Story voran: mine&make will die Spielregeln für Zulieferer neu schreiben, indem es zeigt, dass auch kleinere Unternehmen mit den richtigen Daten und Methoden Marktführer in Nischen werden oder neue Geschäftsfelder erschließen können. Getreu dem Motto „Die Zukunft systematisch gestalten“ verfolgt das Team jeden Tag das Ziel, seine Kunden fit für kommende Herausforderungen zu machen. Wichtige Kapitel der Brand Story sind unter anderem:
- Gründerinitiative: Ein preisgekrönter Innovations-Experte verlässt die Konzernwelt, um mit mine&make eine Marktlücke zu füllen – getrieben von der Überzeugung, dass datengetriebene Strategie auch für den Mittelstand verfügbar sein muss.
- Proof of Concept: Erste Projekte liefern beeindruckende Ergebnisse (neue Absatzmärkte, schnelle ROI), was dazu führt, dass Kunden zu Fürsprechern der Marke werden. Dies schafft früh Vertrauen in das Geschäftsmodell.
- Wachstum & Netzwerk: Die Integration in Fördernetzwerke (z.B. AI xpress Inkubator in Böblingen, Cyber Valley) und Kooperationen mit Verbänden (VDI) beschleunigen das Wachstum und verbreiten die Markenbekanntheit in der Branche.
- Zielbild Zukunft: Die Brand Story endet nicht in der Gegenwart, sondern richtet den Blick nach vorn: mine&make arbeitet daran, die erste Adresse für KI-gestütztes Business Development in Europa zu werden und so die Erfolgsgeschichten seiner Kunden fortlaufend zu schreiben.
Markt-Sphäre
Um die Marke sinnvoll in einen Kontext einordnen zu können, bedarf es der Betrachtung von Zielgruppen und Trends sowie Marktdynamik mit Blick auf den Wettbewerb.
Marktsphäre für mine&make GmbH
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Zielgruppen
mine&make adressiert als Zielgruppen im Kern die Zulieferer der Metall- und Elektroindustrie – dies umfasst ein breites Spektrum an Unternehmen, die in unterschiedlichen Rollen im B2B-Produktionsumfeld tätig sind. Konkret zählen dazu:
- Hersteller von Katalogprodukten: Firmen, die standardisierte Bauteile und Komponenten (z.B. Schrauben, Lager, Elektronikmodule) in großer Stückzahl produzieren und vertreiben.
- Hersteller kundenspezifischer Produkte: Spezialunternehmen, die individuell angepasste oder entwickelte Komponenten nach spezifischen Kundenanforderungen fertigen (z.B. Sondermaschinen-Teile, Prototypen).
- Maschinen- und Anlagenbauer: Unternehmen, die Produktionsmaschinen, Anlagen oder Werkzeuge herstellen, welche wiederum von Industriebetrieben eingesetzt werden (z.B. Hersteller von Werkzeugmaschinen, Prüfständen etc.).
- Lohn- und Auftragsfertiger: Betriebe, die keine eigenen Produkte vertreiben, sondern im Auftrag anderer nach Zeichnung produzieren (z.B. Zulieferer, die Dreh- und Frästeile als Dienstleistung anbieten).
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Customer Journey
Die Customer Journey bei mine&make ist darauf ausgelegt, den Kunden schrittweise von der ersten Information bis zum erfolgreichen Projektabschluss zu führen. Sie beginnt häufig damit, dass ein potenzieller Kunde über Fachartikel, Branchenveranstaltungen oder Empfehlungen auf mine&make aufmerksam wird. Neugierig geworden, besucht er die Website, wo klar die Vorteile und Lösungen präsentiert werden (inklusive Fallstudien und kostenloser Checklisten/Scorecards). Der nächste Schritt ist in der Regel die Kontaktaufnahme für eine unverbindliche Erstberatung, die mine&make explizit anbietet. In diesem Erstgespräch werden die Ziele des Kunden und erste Produkt- bzw. Kompetenzinformationen aufgenommen, ohne dass der Kunde viel Aufwand betreiben muss – oft genügen wenige Angaben und ein kurzer Austausch, um den Fokus festzulegen. Daraufhin startet die eigentliche Projektphase mit einem strukturierten Prozess:
- Analyse: Mine&make erhebt die relevanten Daten zu den Produkten des Kunden und führt mithilfe der KI-Engine eine umfangreiche Recherche durch, um passende neue Anwendungen, Märkte und Trends zu identifizieren.
- Auswertung & Konzept: Die gewonnenen Insights werden zu konkreten Handlungsoptionen verdichtet. Der Kunde erhält ein maßgeschneidertes Konzept, das beschreibt, welche Märkte oder Produktstrategien das größte Potenzial bieten und wie man diese erschließen kann.
- Umsetzung: Anders als bei reinen Beratungen begleitet mine&make den Kunden auch in dieser Phase. Gemeinsam werden Pilotprojekte, Prototypen oder Marketingmaßnahmen für die neuen Geschäftsfelder angestoßen. Mine&make stellt dabei sein Netzwerk und Know-how zur Verfügung, um die Umsetzung zu beschleunigen.
- Erfolgssicherung: Nach Implementierung der Maßnahmen wird der Erfolg gemessen (z.B. neu generierter Umsatz, Zeitersparnis etc.). Feedback-Schleifen ermöglichen es, kontinuierlich zu optimieren. Bei Bedarf startet ein neuer Zyklus zur Erschließung weiterer Potenziale.
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Wettbewerber
Im Wettbewerbsumfeld von mine&make finden sich verschiedene Akteure, wobei keiner exakt das gleiche Leistungsprofil aufweist – was die Alleinstellung der Marke betont. Klassische Strategieberatungen (etwa große Consulting-Unternehmen) bieten zwar ebenfalls Diversifikations- und Wachstumsprojekte an, sind jedoch meist generalistisch und teuer. Ihre Projekte dauern oft Monate und binden viele Ressourcen beim Kunden. Im Vergleich dazu punktet mine&make mit Spezialisierung und Geschwindigkeit: laut eigenen Angaben ist man rund ein Viertel schneller und deutlich kosteneffizienter als traditionelle Beratungsansätze. Eine weitere indirekte Konkurrenz sind Marktforschungs- und Datendienstleister, die Branchenreports oder Technologiestudien verkaufen. Diese liefern zwar Informationen, lassen den Kunden aber bei der Interpretation und Umsetzung alleine. Auch interne Abteilungen bei größeren Zulieferern können als Wettbewerber gesehen werden, denn einige Unternehmen versuchen, Diversifikation im Alleingang voranzutreiben. Allerdings fehlt intern häufig die Außenperspektive und die spezialisierten Tools, wie sie mine&make besitzt – zudem müssen Mitarbeiter solche Projekte zusätzlich zum Tagesgeschäft stemmen. In den letzten Jahren entstehen zudem vermehrt Startups und digitale Plattformen, die auf Teilaspekte abzielen (z.B. Datenanalyse für Patente oder spezifische Innovationssoftware). Doch die Kombination aus KI-gestützter Analyse und persönlicher Beratung, die mine&make bietet, ist bislang kaum abgedeckt. Der entscheidende Vorteil von mine&make im Wettbewerb ist demnach die integrierte Lösung: Das Unternehmen identifiziert nicht nur neue Geschäftsmöglichkeiten, sondern setzt sie auch um – ein Service, den weder reine Beratungen (die meist nur Empfehlungen aussprechen) noch reine Softwareanbieter (die keinen Beratungsanteil haben) in dieser Form bieten. Dieser USP verschafft mine&make einen Vorsprung. Zusammengefasst lassen sich die Wettbewerber in vier Kategorien einteilen:
- Großberatungen: Hohe Kosten, branchenübergreifend tätig, weniger spezialisiert auf technische Zulieferer.
- Marktstudien-Anbieter: Liefern Daten, aber ohne konkrete Umsetzung – bleiben oft theoretisch.
- Inhouse-Teams: Kennen das eigene Unternehmen gut, stoßen aber bei externen Perspektiven und Ressourcen schnell an Grenzen.
- Teilsegment-Tools: Bieten punktuelle Lösungen (etwa Technologiedatenbanken), decken jedoch nicht den gesamten Prozess von Idee bis Umsetzung ab.
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Benchmarks
Als junges Unternehmen definiert mine&make seinen Erfolg weniger über Marktanteile, sondern über qualitative Benchmarks und nachweisbare Resultate für Kunden. Ein wichtiger Benchmark ist die Zeitersparnis, die durch den Einsatz der mine&make-Methodik erreicht wird: So gibt das Unternehmen an, dass durch die KI-gestützte Analyse die Markterschließungszeit um über 25 % verkürzt werden kann im Vergleich zu traditionellen Vorgehen. Auch der schnelle Return-on-Investment (ROI) dient als Maßstab – erste Kunden sahen laut Erfahrungsberichten bereits innerhalb weniger Wochen greifbare Ergebnisse, was in der Beratungsbranche außergewöhnlich ist. In Bezug auf Reputation und Marktstellung kann mine&make ebenfalls einige Benchmarks vorweisen: Die Aufnahme ins Cyber Valley Startup-Netzwerk und die positive Resonanz in Fachmedien (u.a. IHK-Wirtschaft, konstruktionspraxis) heben die Marke hervor und deuten an, dass sie als innovativer Thought Leader im Bereich Business Intelligence für Zulieferer wahrgenommen wird. Darüber hinaus sind die Referenzprojekte ein wichtiger Indikator: Mine&make konnte bereits mit namhaften mittelständischen Unternehmen erfolgreich zusammenarbeiten (z.B. REIFF Technische Produkte, Tekon Prüftechnik, fixtest Kontakttechnologie), was die Praxistauglichkeit und Leistungsfähigkeit der angebotenen Lösungen bestätigt. Ein weiterer Benchmark ist die interne Kompetenz: Der Gründer erhielt 2015 einen renommierten Innovationspreis, was die hohe Innovationskraft unterstreicht, und das Team vereint internationale Abschlüsse sowie Industrieerfahrung – ein „Gütesiegel“ im Beratungsmarkt. Nicht zuletzt achtet mine&make auf Kundenzufriedenheit als Benchmark: Die Bewertungen zeigen durchgehend „Sehr Gut“, mit Bestnoten für Nutzen und Fachkompetenz, was beweist, dass die Versprechen der Marke in der Umsetzung eingehalten werden. Insgesamt signalisieren diese Benchmarks, dass mine&make auf dem besten Weg ist, sich als Qualitätsführer in seiner Nische zu etablieren. Quellen: mine&make Website; Cyber Valley Mitteilung (2023); ProvenExpert Bewertungen
Umfeld
Die grundlegende Einheit, die alle anderen Elemente zusammenhält.
Umfeld für mine&make GmbH
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Gesellschafts- und Konsumenten-Trends
Im gesellschaftlichen und konsumentenseitigen Umfeld wirken mehrere Großtrends auf die Industrie ein, die indirekt auch die Positionierung von mine&make beeinflussen. Einer der dominierenden Trends ist die Nachhaltigkeit: Politik und Verbraucher fordern immer vehementer umweltfreundliche Produkte und Prozesse. Für Zulieferer bedeutet das z.B., dass Komponenten leichter, energieeffizienter oder recyclebar sein müssen – und alte Technologien (z.B. Verbrennungsmotor-Komponenten) an Akzeptanz verlieren. Dieser Wertewandel beschleunigt den Bedarf, sich neu auszurichten. Ebenfalls prägend ist die fortschreitende Digitalisierung der Gesellschaft. Kunden – sowohl B2C als auch B2B – erwarten heute schnelle, datenbasierte Lösungen und eine hohe Transparenz. Die Bereitschaft, KI und digitale Tools einzusetzen, wächst stetig, was den Ansatz von mine&make begünstigt (denn Akzeptanz für KI-Analysen ist höher als noch vor einigen Jahren). Ein weiterer Trend ist die Individualisierung der Nachfrage: Endkunden wünschen immer spezifischere, maßgeschneiderte Lösungen. Dies trickelt in die Zulieferkette herunter, da Hersteller flexibelere und diversifizierte Vorprodukte brauchen, um Nischen bedienen zu können. Zulieferer sehen sich daher mit einer Fragmentierung der Nachfrage konfrontiert – was wiederum Diversifikation und schnelle Innovation erforderlich macht. Zudem spielt der demografische Wandel hinein: Der Fachkräftemangel im Technikbereich zwingt Unternehmen, effizienter zu werden und Know-how bestmöglich zu nutzen. Viele Betriebe suchen nach Wegen, ihr vorhandenes Personal zu entlasten und dennoch innovativ zu bleiben – hier bieten KI-Lösungen eine Chance, die Arbeit zu erleichtern und Wissenslücken zu schließen. Nicht zuletzt sind globale Krisen und Pandemie-Erfahrungen im Bewusstsein: Lieferketten sollen resilienter werden, was verstärkt zu „Nearshoring“ oder „Friendshoring“ führt (Verlagerung von Bezugsquellen in zuverlässigere Regionen). Dadurch ergeben sich für Zulieferer neue Möglichkeiten in lokalen Märkten, aber auch ein Druck, international wettbewerbsfähige Angebote vorzuhalten. Zusammengenommen erzeugen diese gesellschaftlichen und Konsumententrends einen starken Veränderungsimpuls, der mine&make’s Leistungsversprechen – nämlich schnell auf Veränderungen zu reagieren und neue Chancen zu identifizieren – äußerst relevant macht. Quellen: Deloitte Zukunftsstudie (2024); VDI nachrichten (2025)
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Dynamiken und Trends im Markt
Die Markttrends und Dynamiken in der Zulieferindustrie sind derzeit von Transformation und Neuausrichtung geprägt. Ein ganz entscheidender Trend ist die Diversifizierung der Geschäftsmodelle: Viele Zulieferer blicken inzwischen über ihre angestammte Branche hinaus, um neue Einnahmequellen zu erschließen. Studien zeigen, dass fast die Hälfte aller Zuliefer-Unternehmen bereits in branchenfremde Bereiche investiert hat, und nahezu 100 % erwarten, dass diese Entwicklung ihre Zukunft beeinflussen wird. Dies bedeutet, dass Zulieferer branchenübergreifende Chancen aktiv suchen – ein Umfeld, in dem mine&make mit Cross-Industry-Analysen punktet. Parallel dazu findet eine Konsolidierung im Markt statt: Gerade kleinere Player schließen sich zusammen oder werden von größeren übernommen, um Skaleneffekte und ein breiteres Portfolio zu erzielen. Experten empfehlen kleineren Zulieferern zunehmend, Kooperationen oder Fusionen einzugehen, um im Wettbewerb bestehen zu können. Ein weiterer Trend ist die verstärkte Integration von KI und Daten in die Unternehmenssteuerung. Führende Zulieferer arbeiten an „digitalen Cockpits“ für ihre Strategie, in denen Echtzeit-Marktdaten und KI-Prognosen einfließen – ein Hinweis darauf, dass datengestützte Entscheidungsfindung zum Standard wird. Dieser Trend spielt direkt in die Stärken von mine&make, das solche Datenintelligenz anbietet. Zudem ist Resilienz ein Schlagwort: Die letzten Jahre (Stichwort Lieferkettenkrisen, geopolitische Spannungen) haben gezeigt, dass Zulieferer flexibler werden müssen. Viele Firmen verlagern Teile ihrer Produktion oder beziehen kritische Komponenten aus mehreren Quellen, um Abhängigkeiten zu reduzieren. Diese „Multi-Sourcing“- und Regionalisierungs-Tendenzen verändern die Marktlandschaft und eröffnen Raum für neue Anbieter oder neue Kombinationen von Angebot und Nachfrage. Insgesamt gilt: Der Zuliefermarkt 2025 ist in Bewegung – wer innovativ und anpassungsfähig ist, kann inmitten von E-Mobilitätsumbruch, Globalisierungswandel und Technologiedruck erheblich gewinnen. Mine&make positioniert sich genau an dieser Schnittstelle als Enabler, der Zulieferern hilft, diese Dynamiken zu ihrem Vorteil zu nutzen. Quellen: AutomotiveIT Bericht (2025); Arthur D. Little Diversifizierungsstudie (2024)
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Stefan Horn
Geschäftsführer
und
Leiter Digitale Kommunikation
horn@beaufort8.de
