Wie KI Ihre Marke sieht …
… und warum das für Ihre Kommunikation immer wichtiger wird.
Mithilfe neuester KI-Technologie haben wir in wenigen Minuten einen
neutralen Blick auf Ihre Marke geworfen – auf Basis des B8 Brand
Holosphere Models, das von Purpose und Kernwerten bis hin zu Trends und
Marktdynamik alle Facetten einer Marke beleuchtet.
Warum ist das
interessant? Bald wird SEO immer stärker durch KI-Optimierung geprägt
sein. Dann zählt nicht nur, wie Ihre Zielgruppen Sie wahrnehmen, sondern
auch, wie KI-Algorithmen Ihre Marke einstufen – und genau das zeigen wir
Ihnen hier.
Schauen Sie sich an, wie die KI die von ihr
recherchierten Informationen den einzelnen Segmenten der Brand Holosphere
zuordnet. So bekommen Sie einen ersten Eindruck, welches Fremdbild KI
Ihnen heute schon zuschreibt.

Purpose
Im Zentrum des Brand Holosphere Modell steht die essentielle Identität der Marke: der Purpose, die Mission, das "Why" im Sinne des Golden Circle.
Der Purpose von Forward AM Technologies GmbH besteht darin, die additive Fertigung als zuverlässige und für jeden zugängliche Produktionsmethode zu etablieren. Diese Mission gründet auf dem Anspruch, Kunden in allen Phasen ihres 3D-Druck-Prozesses zu begleiten und Lösungen bereitzustellen, die von Materialentwicklung über Simulation bis zur Serienfertigung reichen. Forward AM will damit den Herstellungsprozess beschleunigen, die Kosten senken und die Innovationsfähigkeit stärken – ein Anspruch, der sich sowohl an große Industriekunden als auch an kleinere Betriebe richtet. Im Kern verfolgt die Marke das Ziel, echte Mehrwerte für Unternehmen zu schaffen, indem sie den Übergang von der Prototyp- zur Serienfertigung im 3D-Druck ermöglicht. Ein wichtiger Bestandteil dieses Why liegt in der Nachhaltigkeitsvision von Forward AM: Ressourcenschonung, lokale Produktion und weniger Ausschuss gelten als grundlegende Beweggründe, um die Zukunft der Fertigungsindustrie positiv zu gestalten. Indem Forward AM auf diese Weise technische und ökologische Innovationen vereint, zeigt sich die grundlegende Daseinsberechtigung der Marke, ihren Kunden dabei zu helfen, das „Unglaubliche“ real werden zu lassen.
- End-to-End-Ansatz: Von Beratung und Entwicklung bis zur Nachbearbeitung
- Nachhaltige Ausrichtung: Einsatz ressourcenschonender Materialien
Identitätssphäre
Die Identität einer Marke repräsentiert die ihr zugrundeliegende Innensicht interner Interessengruppen. Die Identitätssphäre steht im Zentrum der Marke und kann als identitätsorientierte Perspektive des Modells verstanden werden. Die essenziellen Merkmale der Identität sind langfristig stabil und sollen sich auch unter Einfluss externer Faktoren nicht verändern. Sie verdienen daher eine isolierte Betrachtung und Darstellung.
Identitätssphäre für Forward AM Technologies GmbH
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Kernkompetenzen / Nutzen
Forward AM punktet mit seinen umfassenden Kernkompetenzen im Bereich Additive Manufacturing, die auf fundierter Materialforschung und jahrzehntelanger Chemie-Expertise beruhen. Durch die Verbindung von hochmodernen 3D-Druck-Materialien, einer eigens entwickelten Simulationssoftware und begleitenden Beratungsservices ist das Unternehmen ein echter Full-Service-Anbieter. Diese Kompetenz wiederum erlaubt es Kunden, schnell und effizient einsatzfähige Bauteile zu realisieren, anstatt nur auf Prototyping zu setzen. Darüber hinaus sichert die intensive Forschungs- und Entwicklungsarbeit in Kooperation mit Universitäten und Technologiepartnern eine kontinuierliche Erweiterung des Material- und Prozessportfolios. Dadurch wird Forward AM für Unternehmen interessant, die sowohl Kleinstserien als auch Fertigungsprozesse in industriellem Maßstab umsetzen wollen. Gerade das breite Spektrum an Filamenten, Pulvern und Harzen, abgestimmt auf unterschiedliche Anwendungen, bildet einen entscheidenden Wettbewerbsvorteil. Dank tiefer Marktkenntnis und passgenauer Beratung können Kunden ihre Produktionsabläufe deutlich optimieren und profitieren von dem Anspruch der Marke, 3D-Druck als flexibles Werkzeug in bestehende Fertigungsabläufe zu integrieren.
- Breites Materialportfolio: Polymere, Metalle und Spezialharze
- Software und Beratung: Simulationstools für Design und Prozessoptimierung
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Kernwerte
Die Kernwerte von Forward AM zeichnen sich vor allem durch Innovationsgeist, Kundenorientierung und Verantwortung gegenüber Umwelt und Gesellschaft aus. Dazu gehört es, mutig neue Wege zu beschreiten und dabei stets die Bedürfnisse der Anwender in den Mittelpunkt zu stellen. Als Ausgründung eines Chemiekonzerns vereint Forward AM traditionelle Verlässlichkeit mit der Agilität eines Start-ups. Diese Kombination spiegelt sich in der wertschätzenden Unternehmenskultur wider, in der Menschen unterschiedlicher Herkunft und Expertise an einem Strang ziehen, um den industriellen 3D-Druck voranzubringen. Auch Nachhaltigkeit ist ein gelebter Wert, der sich durch eine umweltschonende Produktion und langfristig angelegte Partnerschaften zeigt. Das Unternehmen setzt dabei auf transparente Kommunikation und Fairness, wodurch Vertrauen bei Kunden, Mitarbeitern und Kooperationspartnern entsteht. Zusammengefasst bilden diese Werte das Fundament, auf dem Forward AM seine ambitionierten Ziele im Feld der Additiven Fertigung verfolgt und die Branche aktiv mitgestaltet.
- Innovationsgeist: Streben nach technologischer Exzellenz
- Kundenfokus: Enge Zusammenarbeit und gemeinsame Zielerreichung
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Markenpersönlichkeit
Forward AM besitzt eine Markenpersönlichkeit, die von einem dynamischen, zukunftsorientierten Auftritt geprägt ist. Die Marke tritt selbstbewusst als Partner auf, der Kunden dabei unterstützt, neue Technologien in ihren Produktionsalltag zu integrieren. Dieser Charakter zeigt sich besonders in der Kommunikation: Forward AM setzt auf verständliche Wissensvermittlung und präsentiert sich zugleich als hochprofessionell. Dies schafft eine Balance zwischen technischer Kompetenz und einer freundlichen, zugänglichen Anmutung. Die Persönlichkeit der Marke fördert zudem den Eindruck, dass es bei Forward AM nicht nur um den Verkauf von Materialien und Dienstleistungen geht, sondern um die gemeinsame Reise in eine neue Ära der Fertigung. Dabei agiert das Unternehmen entschlossen, aber stets kollegial und offen für Kooperationen. Diese traits sorgen dafür, dass Kunden Vertrauen fassen und Forward AM als Wegbereiter für Additive Manufacturing schätzen, der ihnen auf Augenhöhe begegnet. Die DNA der Marke drückt sich somit in einer engagierten, partnerschaftlichen und innovativen Haltung aus.
- Fortschrittlich: Immer am Puls der neuesten AM-Technologien
- Partnerschaftlich: Fokus auf kollaborative Kundenprojekte
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Markendesign
Das Markendesign von Forward AM wurde mit dem Ziel entwickelt, Fortschritt, Agilität und Verlässlichkeit visuell zu kommunizieren. Auf den ersten Blick fallen klare Linien und ein modernes Farbschema ins Auge, das von kräftigen Akzenten bis hin zu dezenten Grau- und Weißtönen reicht. Diese Gestaltung unterstützt die Wahrnehmung, dass sich Forward AM als innovativer Treiber in der Branche versteht, dabei aber mit solidem technischen Hintergrund auftritt. Auch das Logo, ein nach vorne gerichteter Pfeil neben dem Markennamen, verdeutlicht den Anspruch, voranzugehen und Kunden in die Zukunft des 3D-Drucks zu führen. In diversen Kommunikationsmaterialien – von Messeauftritten über Produktbroschüren bis zum Online-Auftritt – zieht sich dieses Design konsequent durch. Betont wird außerdem der Einsatz von authentischen Bildmotiven, die reale Anwendungsfälle aus der Fertigung zeigen, um die Nähe zum Kunden spürbar zu machen und gleichzeitig Glaubwürdigkeit und Expertise zu stärken. Insgesamt präsentiert sich Forward AM als moderne, sympathische und dennoch technisch anspruchsvolle Marke, die ihre Werte auch optisch konsequent verkörpert.
- Modernes Farbschema: Verbindung von Zukunftsorientierung mit technischer Präzision
- Konsistentes Erscheinungsbild: Einheitliche Gestaltung über alle Kanäle hinweg
Positionierungssphäre
In der Positionierungssphäre wird die Interpretation der Identität mit dem Ziel der Identifikation auf Konsumentenseite und der Differenzierung gegenüber dem Wettbewerb vorgenommen. Ein für die Erarbeitung zentrales Modul der Positionierungssphäre ist die Strategic Opportunity als Fazit aus Kundenbedürfnissen einerseits und Wettbewerbssituation andererseits.
Positionierungssphäre für Forward AM Technologies GmbH
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Zielgruppen-Insights
Bei Forward AM stehen die Bedürfnisse verschiedener Branchen im Vordergrund, was tiefe Zielgruppen-Insights erfordert. Einerseits richten sich die Angebote an Automobil- und Maschinenbauunternehmen, die 3D-Druck für Serienfertigung und Werkzeugbau nutzen wollen. Diese Kunden suchen vor allem leistungsfähige Materialien, die hohen technischen Anforderungen standhalten und gleichzeitig Kosten reduzieren. Andererseits ist Forward AM auch auf Medizintechnik und Konsumgüterhersteller ausgerichtet, bei denen es um passgenaue und ästhetische Bauteile geht. Ein Schlüssel-Insight ist die wachsende Nachfrage nach nachhaltigen, ressourcenschonenden Lösungen, da immer mehr Hersteller ihren CO2-Fußabdruck minimieren möchten. Ferner zeigt sich, dass Unternehmen angesichts komplexer Supply-Chains eine höhere Flexibilität anstreben und 3D-Druck als eine Möglichkeit zur On-Demand-Fertigung entdecken. All diese Erkenntnisse determinieren die Entwicklung maßgeschneiderter Produkte und Services, sodass Forward AM in den Augen der Zielgruppe nicht nur als Materiallieferant, sondern als ganzheitlicher Lösungsanbieter wahrgenommen wird.
- Heterogene Branchenanforderungen: Automobil, Medizintechnik, Konsumgüter
- Nachhaltigkeitswunsch: Ressourcen- und Emissionseinsparung
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Marktumfeld-Insights
Das Marktumfeld für Additive Manufacturing ist durch ein dynamisches Wachstum und stetige technologische Neuerungen geprägt. Forward AM bewegt sich in einem Segment, in dem sich sowohl etablierte Konzernstrukturen als auch agile Start-ups tummeln, die mit Nischeninnovationen aufwarten. Dabei ist zu beobachten, dass einige Branchenakteure sich zu Allianzen zusammenschließen, um Komplettlösungen aus Hardware, Software und Materialien anzubieten. Gleichzeitig steigt der Anspruch an Qualität und Prozesssicherheit, was Zertifizierungen und industrielle Standards in den Fokus rückt. Forward AM erkennt in dieser Entwicklung eine Chance, indem es eigene Software-Tools und ein breites Materialangebot in den Vordergrund stellt, um sich als Full-Service-Partner zu positionieren. Während der Markt insgesamt von aufkommenden Wettbewerbsteilnehmern belebt wird, zeigt sich ein Trend zur Konsolidierung, bei dem finanzstarke Unternehmen kleinere Player übernehmen. In diesem Spannungsfeld kann Forward AM von der Mischung aus Beständigkeit und zukunftsgerichteter Innovationskultur profitieren.
- Konsolidierungstendenzen: Übernahmen und Fusionen in der AM-Branche
- Standardisierung: Industrie verlangt zertifizierte Qualitätssicherung
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Strategische Business Opportunity
Für Forward AM eröffnet sich eine Strategische Business Opportunity, indem das Unternehmen als unabhängige Einheit aus einem Großkonzern hervorging und nun flexibel auf Marktentwicklungen reagieren kann. Die Positionierung als End-to-End-Anbieter mit Beratungs- und Fertigungsservices ermöglicht es, Kunden über den gesamten Produktlebenszyklus hinweg zu begleiten und so wiederkehrende Umsätze zu generieren. Da die Nachfrage nach nachhaltigen, leistungsfähigen Materialien stetig steigt, nutzt Forward AM sein umfassendes chemisches Know-how, um sich als führender Innovationspartner zu etablieren. Zudem entsteht eine Wachstumschance durch den Trend zur Dezentralisierung von Fertigung – Forward AM bietet nicht nur die benötigten Materialien, sondern kann über eigene Plattformen und Partnernetzwerke direkt 3D-Druck-Aufträge umsetzen. Diese Ganzheitlichkeit schafft hohe Eintrittsbarrieren für Konkurrenten. Durch strategische Kooperationen mit Maschinenherstellern oder Softwareanbietern kann das Unternehmen seinen Kunden ein nahtloses und zukunftsorientiertes Ökosystem bieten, während es selbst von Skaleneffekten profitiert.
- Unabhängigkeit: Agiles Vorgehen abseits von Konzernstrukturen
- Ökosystem-Ansatz: Zusammenarbeit mit Hardware- und Softwareanbietern
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Brand Story inkl. Vision
Die Brand Story von Forward AM gründet auf der Vision, additive Fertigung in jede Branche und jeden Produktionsprozess zu integrieren. Ursprünglich als BASF 3D-Druck-Sparte aufgebaut, vollzog das Unternehmen den Schritt zur Eigenständigkeit, um eine klarere Fokussierung auf Additive Manufacturing zu ermöglichen. Damit erzählt Forward AM die Geschichte eines ehemals internen Projekts, das zu einer eigenständigen Marke heranwuchs, angetrieben vom Pioniergeist seiner Mitarbeiter. Dieser Aufbruch spiegelt sich im Claim „Make the Incredible“, der Kunden als Gestalter ihrer eigenen Innovationen in den Mittelpunkt stellt. Das Unternehmen will nicht nur Materialien oder Services verkaufen, sondern den Weg ebnen zu einer Fertigung, in der Individualisierung, Nachhaltigkeit und Effizienz kein Widerspruch sind. Im Zentrum steht somit die Vision, durch stetige Forschung, Kollaboration und Werteorientierung das Potenzial von 3D-Druck voll zu entfalten. Diese Erzählung vermittelt Optimismus und Vertrauen: Forward AM sieht seine Rolle darin, Partner zu befähigen, in einem zunehmend komplexen Markt eigenständig zukunftsgerichtete Lösungen zu realisieren.
- Entstehung: Aus einer Konzerninitiative zur eigenständigen Marke
- Vision: AM als fester Bestandteil aller industriellen Fertigungen
Markt-Sphäre
Um die Marke sinnvoll in einen Kontext einordnen zu können, bedarf es der Betrachtung von Zielgruppen und Trends sowie Marktdynamik mit Blick auf den Wettbewerb.
Marktsphäre für Forward AM Technologies GmbH
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Zielgruppen
Forward AM richtet sich an unterschiedliche Zielgruppen, wobei industrielle Fertigungsunternehmen eine Schlüsselrolle spielen. Hierzu zählen Automotive- und Luftfahrtkonzerne, die additive Prozesse in die Serienfertigung integrieren wollen, aber auch spezialisierte Ingenieurbüros und Designagenturen, die Prototyping und Kleinserien anfertigen. Darüber hinaus spricht Forward AM Medizin- und Dentalunternehmen an, die hochpräzise, individuell angepasste Bauteile benötigen. Konsumgüterhersteller setzen auf Forward AM, um schnell auf Trends zu reagieren und personalisierte Endprodukte anbieten zu können. Mit der Übernahme von Druckdienstleistern wird die Marke zudem für Servicebüros interessant, die von den umfangreichen Materiallösungen profitieren. Letztendlich erstreckt sich die Zielgruppe bis hin zu Forschungsinstitutionen und Universitäten, für die 3D-Druck wichtige Lehr- und Entwicklungsinhalte darstellt. All diese Gruppen vereint ein Bedürfnis nach verlässlichen, qualitativ hochwertigen Materialien, fachkundiger Beratung und stabilen Prozessen, was Forward AM in seinem Portfolio gezielt anspricht.
- Industrieunternehmen: Serienfertigung, Werkzeugbau, Automobil und Luftfahrt
- Medizin-/Konsumgütersektor: Individuelle Bauteile, schnelle Produktzyklen
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Customer Journey
Die Customer Journey bei Forward AM beginnt meist mit der ersten Informationssuche, etwa über Fachmessen oder Online-Recherchen. Kunden stoßen auf Fallstudien und Whitepaper, die den Nutzen additiver Fertigung aufzeigen. Darauf folgt die Kontaktaufnahme, bei der Unternehmen ihre spezifischen Anforderungen schildern und Materialempfehlungen oder Prozessvorschläge erhalten. Im nächsten Schritt ermöglicht Forward AM Probedrucke oder simulationsbasierte Machbarkeitsanalysen, damit Kunden die Leistungsfähigkeit der Lösungen selbst erfahren. Ist die Entscheidung für ein Material oder einen Service gefallen, wird die Integration in bestehende Produktionsabläufe vorbereitet – begleitet von Schulungen und technischem Support. Nach erfolgreicher Implementierung tritt eine Phase ein, in der Kunden den Wert des 3D-Drucks vertiefen und auf weitere Anwendungsfelder ausdehnen. Forward AM unterstützt hierbei durch kontinuierliche Betreuung und neue Innovationen. Dieser Kreislauf aus Bedarfsermittlung, Evaluierung, Implementierung und Erweiterung schafft eine enge Beziehung, die auf gegenseitigem Verständnis und fortwährendem Wissensaustausch fußt.
- Informationsphase: Fachartikel, Messen, Onlinekanäle
- Implementierung & Betreuung: Materialtests, Prozessintegration, Support
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Wettbewerber
Im Umfeld von Forward AM tummeln sich verschiedene Wettbewerber. Einerseits nehmen große Chemiekonzerne wie Evonik oder Arkema eine wichtige Rolle ein, da sie ebenfalls Hochleistungskunststoffe für den 3D-Druck anbieten. Andererseits drängen Maschinenhersteller wie Stratasys oder 3D Systems zunehmend in den Materialmarkt vor, indem sie eigene Ökosysteme aus Hardware und Verbrauchsstoffen entwickeln. Hinzu kommen Start-ups, die sich auf spezielle Bereiche konzentrieren, etwa Metallfilamente oder Biopolymere. Dadurch entstehen sowohl Kooperations- als auch Konkurrenzsituationen, weil Forward AM stark auf Partnerschaften mit Drucker- und Softwareherstellern setzt, während diese in Teilbereichen eigene Angebote lancieren. Wesentlich ist zudem der Wettbewerb um Serviceaufträge: Immer mehr Dienstleister bauen Kapazitäten für 3D-Druck auf und bieten ihre Plattformen an. Forward AM begegnet diesem Umfeld durch die Positionierung als ganzheitlicher Lösungsanbieter, der neben Werkstoffen auch Beratungs- und Entwicklungskompetenzen liefert. So wird der Mehrwert geschaffen, sich nicht nur als Lieferant, sondern als Partner für die gesamte AM-Kette zu etablieren.
- Chemiekonzerne: Fokussierte Materialforschung, breite Kundenbasis
- Maschinenhersteller: Eigene Ökosysteme mit Hardware und Verbrauchsmaterialien
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Benchmarks
Bei Forward AM spielen verschiedene Benchmarks eine zentrale Rolle, um sich im Markt zu verorten. Zum einen ist das jährliche Umsatzwachstum wichtig: Die Branche verzeichnet seit Jahren zweistellige Zuwachsraten, wobei Forward AM durch seine breite Angebotspalette den Anspruch erhebt, über dem Durchschnitt zu liegen. Zum anderen sind Zertifizierungen und Qualitätsstandards ein bedeutender Maßstab. Die Einhaltung von Normen wie ISO 9001 signalisiert Kunden, dass die Prozessstabilität gegeben ist – ein wesentlicher Faktor, um 3D-Druck in hochregulierten Branchen zu etablieren. Auch die Geschwindigkeit von Innovationen dient als Benchmark: Regelmäßige Neuentwicklungen im Materialbereich festigen Forward AMs Ruf als Innovationsführer. Hinzu kommen Referenzprojekte, an denen sich potenzielle Kunden orientieren. Wenn beispielsweise ein Automobilhersteller Produktivitätssteigerungen von 50 Prozent durch Forward-AM-Lösungen erzielt, setzt dies einen Maßstab, an dem sich andere messen können. Insgesamt nutzt Forward AM diese externen und internen Kennzahlen, um das eigene Leistungsniveau zu prüfen und das Markenversprechen konsequent umzusetzen.
- Wachstumsraten: Anspruch auf überdurchschnittlichen Marktanteil
- Qualitätsnormen: Zertifikate wie ISO 9001 und ISO 14001
Umfeld
Die grundlegende Einheit, die alle anderen Elemente zusammenhält.
Umfeld für Forward AM Technologies GmbH
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Gesellschafts- und Konsumenten-Trends
Im Kontext der Gesellschafts- und Konsumententrends erkennt Forward AM eine wachsende Sensibilität für nachhaltige Produktionsweisen und Ressourcenschonung. Dies spiegelt sich auch in der steigenden Nachfrage nach lokal hergestellten Produkten mit geringerem CO2-Fußabdruck. 3D-Druck bietet hier deutliche Vorteile, da weniger Material verschwendet und Transportwege minimiert werden können. Zudem gewinnen individuelle Konsumentenwünsche an Bedeutung – die Personalisierung von Produkten ist im Zeitalter von Mass Customization zunehmend gefragt. Forward AM reagiert darauf, indem es Materialien und Prozesse anbietet, die kleine Losgrößen wirtschaftlich attraktiv machen. Auch das allgemeine Interesse an digitalen Technologien nimmt zu, wodurch neue Anwendergruppen für additive Verfahren entstehen, etwa in der Maker-Szene oder in Bildungseinrichtungen. Das Unternehmen nutzt diese Trends, um sein Portfolio stetig zu erweitern und gezielt auf die Bedürfnisse einer immer breiteren Öffentlichkeit einzugehen. Auf lange Sicht verspricht dies ein enormes Wachstumspotenzial im Bereich von Endverbraucher-orientierten Anwendungen.
- Nachhaltigkeitsdruck: Niedriger Ressourcenverbrauch, On-Demand-Fertigung
- Individualisierung: Personalisierte Produkte für einen wachsenden Kundenkreis
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Dynamiken und Trends im Markt
In der Additive-Manufacturing-Branche herrschen zahlreiche Dynamiken & Trends, die Forward AM beeinflussen. Technologische Durchbrüche bei Druckverfahren und der Integration von KI-gestützter Designoptimierung sorgen dafür, dass die Leistungsfähigkeit von 3D-Druck kontinuierlich steigt. Auch die Automatisierung von Nachbearbeitungsschritten und das Thema Serienproduktion gewinnen an Fahrt, wodurch sich die Anforderungen an zuverlässige Materialien und stabile Prozesse weiter erhöhen. Parallel dazu intensiviert sich der globale Wettbewerb, da große Player massiv in Forschung und Produktionskapazitäten investieren. Dies kann eine Welle von Mergers & Acquisitions auslösen, die das Marktumfeld weiter verändern. Ein weiterer Trend ist die Ausweitung additiver Verfahren auf neue Branchen, etwa die Bauindustrie oder Lebensmittelproduktion, die jedoch noch in den Kinderschuhen steckt. Für Forward AM ergeben sich dadurch Chancen zur Diversifizierung, aber auch steigende Erwartungen, immer komplexere Anwendungen zu unterstützen. Indem das Unternehmen konsequent auf Innovation und Partnerschaften setzt, kann es im dynamischen Umfeld eine aktive Rolle spielen und sich als verlässlicher Anbieter für wachsende Industriezweige positionieren.
- Technologie-Boost: Schnellere Drucker, KI-Design, automatisierte Nachbearbeitung
- Neue Anwendungsfelder: Erweiterung auf Baugewerbe, Lebensmittel oder Konsumgüter
Neugierig, was KI für Ihre Marke noch alles kann?
Das von der KI erstellte Markenbild stimmt nicht?
Echte
Einzigartigkeit
braucht mehr als Daten.

Stefan Horn
Geschäftsführer
und
Leiter Digitale Kommunikation
horn@beaufort8.de