Wie KI Ihre Marke sieht …
… und warum das für Ihre Kommunikation immer wichtiger wird.
Mithilfe neuester KI-Technologie haben wir in wenigen Minuten einen
neutralen Blick auf Ihre Marke geworfen – auf Basis des B8 Brand
Holosphere Models, das von Purpose und Kernwerten bis hin zu Trends und
Marktdynamik alle Facetten einer Marke beleuchtet.
Warum ist das
interessant? Bald wird SEO immer stärker durch KI-Optimierung geprägt
sein. Dann zählt nicht nur, wie Ihre Zielgruppen Sie wahrnehmen, sondern
auch, wie KI-Algorithmen Ihre Marke einstufen – und genau das zeigen wir
Ihnen hier.
Schauen Sie sich an, wie die KI die von ihr
recherchierten Informationen den einzelnen Segmenten der Brand Holosphere
zuordnet. So bekommen Sie einen ersten Eindruck, welches Fremdbild KI
Ihnen heute schon zuschreibt.

Purpose
Im Zentrum des Brand Holosphere Modell steht die essentielle Identität der Marke: der Purpose, die Mission, das "Why" im Sinne des Golden Circle.
Der Purpose der Marke Aesculap Academy liegt darin, durch erstklassige Weiterbildung zur Verbesserung der weltweiten Gesundheitsversorgung beizutragen. Als Bildungssparte des B. Braun-Konzerns unterstützt sie dessen Anspruch, die Gesundheit von Menschen global zu schützen und zu verbessern. Über 40 Länder hinweg bietet die Academy eine Plattform, um medizinisches Wissen zu verbreiten und Fachkräfte miteinander zu vernetzen, getreu dem Motto „Connect. Exchange. Enable.“. Dieses Leitbild verdeutlicht den Markenzweck: Verbindung schaffen, Austausch fördern und Gesundheitsprofis befähigen, ihr Potenzial voll auszuschöpfen.
- Globale Gesundheitsverbesserung durch medizinische Fortbildung als Kernauftrag
- Wissenstransfer über Ländergrenzen und Disziplinen hinweg zur Erhöhung der Patientenversorgung
- Orientierung am Unternehmensleitbild „Sharing Expertise“ – Wissen teilen als Markenessenz
- Internationalität als Grundprinzip: Bildungsangebote in über 40 Staaten weltweit
Identitätssphäre
Die Identität einer Marke repräsentiert die ihr zugrundeliegende Innensicht interner Interessengruppen. Die Identitätssphäre steht im Zentrum der Marke und kann als identitätsorientierte Perspektive des Modells verstanden werden. Die essenziellen Merkmale der Identität sind langfristig stabil und sollen sich auch unter Einfluss externer Faktoren nicht verändern. Sie verdienen daher eine isolierte Betrachtung und Darstellung.
Identitätssphäre für Aesculap Akademie
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Kernkompetenzen / Nutzen
Die Aesculap Academy zeichnet sich durch mehrere Kernkompetenzen aus, die sie zu einem führenden Weiterbildungsanbieter machen. Ihre Stärke liegt in einem einzigartig breiten Kursportfolio, das vom chirurgischen Workshop bis zum Managementseminar reicht. Dank interdisziplinärer Expertise kann sie Fachwissen in Human- und Veterinärmedizin sowie der Medizintechnik gleichermaßen vermitteln. Eine weitere Kernkompetenz ist die konsequente Qualitätsorientierung: Alle Kurse sind von medizinischen Fachgesellschaften anerkannt und mit CME-Punkten zertifiziert. Die Academy beherrscht zudem moderne Lehrmethoden – vom Einsatz von Simulationstechnik über eLearning-Module bis hin zu Live-Übertragungen aus dem OP – und kann auf ein globales Netzwerk hochkarätiger Dozenten zurückgreifen.
- Breites Weiterbildungsspektrum: Hands-on Workshops, Seminare und Symposien für verschiedenste medizinische Fachbereiche
- Interdisziplinäre Ausrichtung: Schulung von Ärzten, Pflegekräften, Management und technischen Fachkräften unter einem Dach
- Hohe Qualitätsstandards: Akkreditierte Kurse mit CME-Zertifizierung und Anerkennung durch Fachverbände
- Innovative Lehrmethoden: Einsatz von Virtual Reality, Simulation und Online-Lernen für effektiven Wissenstransfer
- Globales Dozentennetz: Zusammenarbeit mit erfahrenen Experten und Key Opinion Leaders weltweit für erstklassige Kursinhalte
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Kernwerte
Die Kernwerte der Aesculap Academy bilden das Fundament ihrer Markenidentität. Ein zentraler Wert ist die Qualität: Die Academy setzt auf höchste Standards in Inhalt und Durchführung und legt einen hohen Anspruch an ihre Lehrenden und Angebote. Ebenso wichtig ist Innovationsgeist – neue Lernmethoden und Technologien werden aktiv integriert, um stets am Puls der Zeit zu bleiben. Die Interdisziplinarität und Offenheit für Wissensaustausch zählen ebenfalls zu den Werteprinzipien: Fachübergreifende Zusammenarbeit und das Teilen von Know-how („Sharing Expertise“) sind gelebte Praxis. Ein weiterer Kernwert ist die Leidenschaft für Gesundheit und Lehre: Mit großem Engagement und Ambition widmen sich alle Beteiligten der Verbesserung der Patientenversorgung. Nicht zuletzt verkörpert die Marke Internationalität und Partnerschaft – sie wertschätzt kulturelle Vielfalt und pflegt globale Kooperationen im Dienste der Weiterbildung.
- Qualitätsorientierung: Kompromissloser Anspruch an Inhalte, Dozenten und Lernerfolg
- Innovationsfreude: Aufgeschlossenheit für moderne Trainingsmethoden und kontinuierliche Weiterentwicklung
- Interdisziplinäre Kultur: Wert des fachübergreifenden Austauschs und der Zusammenarbeit auf Augenhöhe
- Leidenschaft und Engagement: Begeisterung für medizinische Bildung und das Wohl der Patienten als Antrieb
- Globale Partnerschaft: Respekt für kulturelle Vielfalt und enge Zusammenarbeit mit internationalen Fachcommunitys
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Markenpersönlichkeit
Die Markenpersönlichkeit der Aesculap Academy lässt sich als eine Mischung aus Professionalität, Innovationsfreude und Empathie beschreiben. Sie tritt nach außen hin als kompetenter und vertrauenswürdiger Partner auf, der Fachwissen auf höchstem Niveau verkörpert. Gleichzeitig wirkt die Marke nahbar und unterstützend: Sie begleitet ihre Teilnehmer wie ein Mentor „an der Seite“ durch deren berufliche Entwicklung und schafft eine familiäre Lernatmosphäre. Ein prägendes Merkmal ist ihre visionäre und dynamische Art – die Academy gilt als Vorreiter bei neuen Ausbildungskonzepten und zeigt sich stets offen für Wandel und Verbesserung. Trotz ihrer Expertise kommt sie bescheiden und partnerschaftlich daher: Der Dialog steht im Mittelpunkt, was der Marke einen kooperativen, teamorientierten Charakter verleiht. International präsentiert sie sich weltoffen und kulturell sensibilisiert, indem sie mit Teilnehmern aus aller Welt auf Augenhöhe kommuniziert.
- Kompetent und glaubwürdig: Die Marke strahlt fachliche Autorität und Zuverlässigkeit aus
- Hilfsbereit und partnerschaftlich: Sie agiert wie ein Mentor, der Lernende entlang ihrer Karriere begleitet
- Innovativ und visionär: Stets bereit, neue Wege in der medizinischen Ausbildung zu gehen und Trends zu setzen
- Freundlich und kooperativ: Betonung des Dialogs und der Zusammenarbeit in einer entspannten Atmosphäre
- Weltoffen und inklusiv: Ansprache eines internationalen Publikums mit Verständnis für kulturelle Unterschiede
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Markendesign
Das Markendesign der Aesculap Academy spiegelt ihre professionelle und moderne Ausrichtung wider. Visuell ist die Marke eng an die Corporate Identity von B. Braun angelehnt – vom Logo bis zur Farbwelt wird ein einheitliches Erscheinungsbild über alle Länder hinweg gewahrt. Unter dem Namen und Qualitätssiegel „Aesculap Academy“ agiert sie in 43 Ländern mit konsistentem Markenauftritt, was weltweit Wiedererkennung und Vertrauen schafft. Ein herausragendes Designelement ist die Gestaltung der eigenen Bildungszentren: Moderne und exzellent ausgestattete Räumlichkeiten schaffen eine inspirierende Lernumgebung, in der sich Teilnehmer wohlfühlen. Auch digital setzt die Marke ihr Design fort – die Online-Plattform „My Academy“ und alle Publikationen transportieren das Leitmotiv „Connect. Exchange. Enable.“ einheitlich. Insgesamt vermittelt das Markendesign den Eindruck von Kompetenz, Innovationsfreude und Zugänglichkeit gleichermaßen.
- Konsistenter Auftritt: Einheitliche Verwendung von Logo und Hausfarben der Aesculap Academy über alle Standorte
- Qualitätssiegel: Der Markenname steht weltweit für zertifizierte Fortbildung und genießt hohes Vertrauen
- Architektur und Ambiente: Trainingszentren mit moderner Architektur, top-ausgestatteten Workshop-Räumen und ansprechendem Ambiente fördern das Lernen
- Leitmotiv-Integration: Das Motto „Connect. Exchange. Enable.“ prägt visuell und inhaltlich alle Medien der Marke und sorgt für Wiedererkennbarkeit
- Benutzerfreundlich: Sowohl vor Ort als auch online (Portal, Website) ist das Design klar, professionell und zugleich einladend gestaltet
Positionierungssphäre
In der Positionierungssphäre wird die Interpretation der Identität mit dem Ziel der Identifikation auf Konsumentenseite und der Differenzierung gegenüber dem Wettbewerb vorgenommen. Ein für die Erarbeitung zentrales Modul der Positionierungssphäre ist die Strategic Opportunity als Fazit aus Kundenbedürfnissen einerseits und Wettbewerbssituation andererseits.
Positionierungssphäre für Aesculap Akademie
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Zielgruppen-Insights
Die Aesculap Academy adressiert ein breites Spektrum an Gesundheitsberufen, und entsprechende Zielgruppen-Insights zeigen deren Bedürfnisse deutlich. Ärztinnen und Ärzte aller Fachrichtungen stehen vor der Herausforderung, mit rasantem medizinischem Fortschritt Schritt zu halten – ständige Fortbildung ist für sie unerlässlich, um ihre Patienten nach neuesten Standards behandeln zu können. Pflegekräfte und technisches Personal sehen sich mit immer komplexeren Prozeduren und strengeren regulatorischen Anforderungen konfrontiert, etwa in der Aufbereitung von Medizinprodukten, was ihren Schulungsbedarf erhöht. Gleichzeitig leiden alle Professionen unter Zeitdruck: Weiterbildung muss effizient und praxisnah gestaltet sein, damit sie trotz voller Terminkalender absolviert werden kann. Viele Fachkräfte schätzen zudem den kollegialen Austausch in Kursen – die Möglichkeit, sich mit Gleichgesinnten über Best Practices auszutauschen, steigert den Wert der Fortbildung. Ein weiteres Insight betrifft die Anerkennung: Da Ärzte und Pflegekräfte oft verpflichtende Nachweise erbringen müssen, werden zertifizierte Kurse mit CME-Punkten bevorzugt, um beruflichen und gesetzlichen Anforderungen gerecht zu werden.
- Steigender Wissensdruck: Medizinisches Personal muss kontinuierlich lernen, um neue Therapien, Medikamente und Technologien sicher anwenden zu können
- Zunehmende Komplexität: Strengere Hygiene- und Prozessvorgaben (z.B. in der Sterilgutaufbereitung) führen zu mehr Schulungsbedarf für Assistenz- und Technikpersonal
- Limitierte Zeitressourcen: Fortbildungen müssen kompakt und praxisorientiert sein, damit Berufstätige sie trotz Arbeitsbelastung wahrnehmen können
- Netzwerkbedürfnis: Teilnehmer suchen den Austausch mit Kollegen, um von Erfahrungen anderer zu lernen und berufliche Netzwerke zu erweitern
- Wert von Zertifikaten: Anerkannte Abschlüsse mit CME-Punkten werden bevorzugt, da sie für Karriere und Lizenz erfoderlich sind
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Marktumfeld-Insights
Im Marktumfeld der medizinischen Weiterbildung lassen sich einige wichtige Trends und Entwicklungen erkennen, die die Positionierung der Aesculap Academy beeinflussen. Die COVID-19-Pandemie hat einen nachhaltigen Digitalisierungsschub ausgelöst: Zahlreiche Fortbildungen, die früher in Präsenz stattfanden, wurden ins Virtuelle verlagert. Dadurch ist die Akzeptanz und Nachfrage für eLearning-Formate und Webinare stark gestiegen – ein Umstand, den alle Anbieter berücksichtigen müssen. Gleichzeitig hat der Wettbewerb zugenommen: Immer mehr Medizintechnikunternehmen gründen eigene Akademien und auch unabhängige Plattformen für Online-CME schießen aus dem Boden. Die Aesculap Academy bewegt sich also in einem Umfeld, in dem sie ihr Alleinstellungsmerkmal (z.B. ihr umfassendes Portfolio und B. Braun-Background) klar herausstellen muss. Ein positiver Umweltfaktor ist, dass Qualität an Bedeutung gewinnt: Fachgesellschaften und Institutionen wie das Royal College of Surgeons prüfen und akkreditieren mittlerweile Fortbildungsprogramme – die Academy selbst hat eine solche Akkreditierung erhalten, was ihr im Markt einen Vertrauensvorsprung verschafft. Zudem verschärft der allgemeine Fachkräftemangel den Druck auf Krankenhäuser und Praxen, Personal durch Fortbildung zu binden und zu entwickeln; dies erhöht die strategische Bedeutung von Weiterbildungsanbietern insgesamt.
- Digitalisierung der Weiterbildung: Virtuelle Formate sind spätestens seit der Pandemie etabliert und werden von der Zielgruppe stark nachgefragt
- Zunehmende Konkurrenz: Neben etablierten Akademien (Industrie und Hochschule) treten immer mehr Online-Fortbildungsportale auf den Plan, was den Kampf um Teilnehmer verschärft
- Qualitätssicherung: Externe Akkreditierungen (z.B. durch Royal College of Surgeons) werden zum Marktstandard und heben Top-Anbieter von der Masse ab
- Fachkräftemangel als Treiber: Gesundheitsanbieter investieren vermehrt in Weiterbildung, um Personalmangel zu begegnen – der Stellenwert von Fortbildung im Markt steigt
- Integration von Partnern: Kooperationen zwischen Industrie, Kliniken und Fachgesellschaften prägen das Umfeld zunehmend, um gemeinsam bessere Weiterbildungslösungen zu schaffen
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Strategische Business Opportunity
Aus den genannten Entwicklungen ergeben sich mehrere strategische Business Opportunities für die Aesculap Academy. Erstens bietet die fortschreitende Digitalisierung die Chance, das Schulungsangebot erheblich zu skalieren: Durch den Ausbau von eLearning und hybriden Formaten kann die Academy weit mehr Teilnehmer weltweit erreichen, ohne an lokale Kapazitätsgrenzen gebunden zu sein. Schon heute spielt digitales Lernen eine wachsende Rolle und dies lässt sich weiter intensivieren. Zweitens kann die Academy in neue Märkte vordringen – gerade in Schwellenländern oder unterversorgten Regionen besteht hoher Bedarf an qualitativ hochwertiger Fortbildung. Hier kann die internationale Aufstellung von B. Braun genutzt werden, um lokale Trainingszentren zu etablieren oder Partnerschaften einzugehen. Drittens sind verstärkte Kooperationen ein Schlüssel: Durch Allianzen mit Universitäten, Fachgesellschaften oder sogar anderen Unternehmen könnte die Academy ihr Portfolio erweitern und neue Zielgruppen erreichen. So könnten z.B. gemeinsam mit medizinischen Fachverbänden zertifizierte Curricula entwickelt werden. Viertens liegt Potenzial in der Diversifikation des Angebots – etwa eine noch stärkere Einbindung der Veterinärmedizin oder neue Themen wie digitale Gesundheit und KI-Schulungen. Dadurch ließe sich der Kundenstamm verbreitern. Schließlich kann die Academy ihre Vorreiterrolle in Sachen Simulation und innovativer Didaktik monetarisieren, indem sie als Berater für digitale Bildungslösungen fungiert.
- Digital Scale-up: Erweiterung der Online-Angebote, um ortsunabhängig mehr Fachkräfte zu erreichen
- Marktexpansion: Gezielte Gründung neuer Akademie-Standorte in Regionen mit großem Fortbildungsbedarf (z.B. Lateinamerika, Afrika, Asien)
- Kooperationsausbau: Partnerschaften mit Fachgesellschaften und Universitäten, um gemeinsam anerkannte Fortbildungsprogramme aufzubauen
- Themenausweitung: Aufnahme neuer Fachgebiete (z.B. vermehrte Veterinärkurse, Digital Health) ins Portfolio, um weitere Zielgruppen anzusprechen
- Technologie-Vorsprung nutzen: Entwicklung und Verkauf von Beratungsleistungen für Simulationstrainings und eLearning an externe Institutionen
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Brand Story inkl. Vision
Die Brand Story der Aesculap Academy erzählt von kontinuierlichem Wachstum und einem Pioniergeist in der medizinischen Weiterbildung. Gegründet 1995 in Tuttlingen, begann sie als Teil der traditionsreichen Aesculap-Sparte von B. Braun und bot anfänglich Schulungen für Chirurgen vor Ort an. Schon bald weitete sich das Konzept aus: Mit dem Leitgedanken, interdisziplinären Austausch zu fördern, wurden ab den 2000er Jahren neue Standorte in Europa, Amerika, Asien und im Nahen Osten aufgebaut. Die Academy entwickelte sich zu einer global anerkannten Institution – heute werden Veranstaltungen unter ihrem Namen in 43 Ländern durchgeführt. Wichtige Meilensteine waren die Einführung neuer Formate (etwa Management-Trainings neben rein klinischen Kursen) und die Integration moderner Lernmethoden wie Simulation und eLearning. Die stetig steigenden Teilnehmerzahlen untermauern den Erfolg: Jährlich nehmen mittlerweile über 200.000 Fachkräfte an rund 2.500 Kursen der Academy teil. 2019 erreichte die Marke einen weiteren Höhepunkt, als sie – ebenso wie einige Mitbewerber – offiziell vom Royal College of Surgeons akkreditiert wurde, ein Zeugnis ihres hohen Niveaus. Damit schlug sie ein neues Kapitel als Qualitätsbenchmark in der Branche auf. Bis heute bleibt die Aesculap Academy ihrer Ursprungsidee treu und erzählt die Geschichte vom ständigen Wissens teilen: Ehemalige Kursteilnehmer werden zu Referenten, neue medizinische Generationen profitieren vom Know-how – eine Erfolgsgeschichte, die die Marke weltweit bekannt und vertrauenswürdig gemacht hat.
- 1995 – Gründung in Tuttlingen: Start als nationales Schulungszentrum für Chirurgie, initiiert von B. Braun/Aesculap
- 2000er – Internationale Expansion: Aufbau von Academy-Standorten in Europa, USA, Lateinamerika, Asien; aus einer Idee wird ein globales Netzwerk
- 2010er – Diversifikation und Digitalisierung: Ausweitung des Themenspektrums (z.B. Management, Pflege) und erste eLearning-Angebote; starkes Wachstum der Teilnehmerzahlen
- 2019 – Externe Anerkennung: Royal College of Surgeons akkreditiert die Aesculap Academy als weltweit herausragendes Ausbildungsforum
- Heute – Etablierter Global Player: Präsenz in über 40 Ländern, jährlich hunderttausende geschulte Experten, stetige Weiterentwicklung des Leitmotivs „Connect. Exchange. Enable.“
Markt-Sphäre
Um die Marke sinnvoll in einen Kontext einordnen zu können, bedarf es der Betrachtung von Zielgruppen und Trends sowie Marktdynamik mit Blick auf den Wettbewerb.
Marktsphäre für Aesculap Akademie
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Zielgruppen
Die Zielgruppen der Aesculap Academy umfassen nahezu alle Berufsgruppen im Gesundheitswesen, was die breite Aufstellung der Marke zeigt. An erster Stelle stehen Ärztinnen und Ärzte verschiedener Fachrichtungen – von Chirurgie über Anästhesie bis hin zu Innerer Medizin und weiteren Spezialisierungen – die praxisorientierte Trainings und neueste medizinische Erkenntnisse suchen. Ebenso zählt das Pflegepersonal zu den Kernzielgruppen: Erfahrene Pflegekräfte, OP- und Anästhesiepersonal, Intensivpflege sowie medizinisch-technische Assistenzberufe (z.B. MFA) profitieren von Fortbildungen, die ihre klinischen Fähigkeiten vertiefen. Auch Mitarbeitende in unterstützenden Bereichen wie Apotheke oder Zentralsterilisation werden angesprochen, beispielsweise durch Kurse zur Aufbereitung von Medizinprodukten. Eine weitere wichtige Gruppe sind die Führungs- und Verwaltungskräfte im Gesundheitswesen – vom Stationsleiter bis zur Krankenhausgeschäftsführung –, für die Management- und Organisationsseminare angeboten werden. Schließlich richtet sich die Academy auch an Veterinärmediziner: Tierärzte können spezialisierte Fortbildungen etwa in veterinärchirurgischen Techniken oder Anästhesie besuchen, die in Kooperation mit B. Braun VetCare organisiert werden. Diese Vielfalt der Zielgruppen unterstreicht den Anspruch der Academy, alle an der Patientenversorgung beteiligten Rollen – menschlich wie tierärztlich – mit maßgeschneidertem Wissen zu versorgen.
- Ärztliche Fachkräfte: Chirurgen aller Disziplinen, Anästhesisten, Fachärzte aus Bereichen wie Orthopädie, Kardiologie, etc., die operative Techniken und neueste Therapien erlernen möchten
- Pflege- und Assistenzpersonal: OP-Pflege, Anästhesie- und Intensivpersonal, Stationsleitungen sowie medizinisch-technische Assistenten (Labor, Radiologie) und Apotheker – Fortbildungen von Wundmanagement bis Hygiene
- Klinikmanagement und Verwaltung: Krankenhausmanager, Abteilungsleiter, Qualitätsmanager und ähnliche Führungskräfte, für die Seminare zu Management, Recht, Ökonomie im Gesundheitswesen angeboten werden
- Veterinärmediziner: Tierärztinnen und Tierärzte (Kleintier- und Großtierbereich), die spezielle Kurse z.B. in chirurgischen Techniken oder Anästhesieverfahren für Tiere besuchen
- Weitere: Je nach Kurs werden auch Physio- und Ergotherapeuten oder anderes medizinisches Fachpersonal einbezogen, wenn interprofessionelle Zusammenarbeit gefördert werden soll
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Customer Journey
Die Customer Journey eines Nutzers der Aesculap Academy verläuft über mehrere Phasen von der ersten Information bis zur Nachbetreuung. Am Anfang steht die Aufmerksamkeit: Über Fachzeitschriften, medizinische Online-Portale oder Empfehlungen von Kollegen erfahren potenzielle Teilnehmer von den Kursangeboten der Academy. Interessenten besuchen die Website, wo sie im Veranstaltungskalender oder über das Suchportal passende Fortbildungen finden. Haben sie einen Kurs identifiziert, folgt die Anmeldung: Diese läuft bequem online über das Portal „My Academy“, in dem man sich registriert, Daten eingibt und sofort eine Bestätigung erhält. Vor dem Kurs bekommen die Teilnehmer oftmals weitere Infos – etwa Agenda, Anfahrtsbeschreibung oder Vorbereitungsmaterial per E-Mail. Die eigentliche Teilnahme findet entweder in einem der modernen Trainingszentren (z.B. Tuttlingen oder Berlin) oder über eine virtuelle Plattform statt. Vor Ort durchlaufen die Teilnehmer ein intensives Programm: Begrüßung, Kennenlernen, theoretische Input-Sessions gefolgt von praktischen Übungen (z.B. am Simulator oder Tiermodell). Während der Veranstaltung gibt es Pausen für Networking und Erfahrungsaustausch mit Gleichgesinnten. Nach Abschluss erhalten alle ein Zertifikat über die absolvierte Fortbildung; bei vielen Kursen gibt es auch offiziell anerkannte CME-Punkte, die bei Ärztekammern verbucht werden können. Die Reise endet jedoch nicht mit dem Zertifikat: Die Academy sammelt Feedback der Teilnehmer per Evaluationsbogen, um künftige Angebote zu verbessern. Ehemalige Teilnehmer bleiben über Newsletter und Social Media informiert und werden so auf neue Kurse aufmerksam. Manch einer kehrt später selbst als Dozent zurück – ein Zeichen für die enge Bindung, die die Academy mit ihren Kunden aufbaut.
- Awareness: Erste Berührung über Werbung, Artikel oder persönliche Empfehlungen; Interesse wird geweckt, Kursangebot wird erkundet.
- Consideration: Recherche auf der Website nach Inhalten, Terminen, Kosten und Voraussetzungen; besonderes Augenmerk auf Zertifizierung (CME) und Praxisbezug.
- Registration: Online-Anmeldung via „My Academy“ Portal mit wenigen Klicks; sofortige Bestätigung und Zusendung aller relevanten Informationen.
- Participation: Anreise zum Kursort bzw. Login; Begrüßung durch Veranstalter, durchstrukturierter Kursablauf mit Vorträgen, Hands-on-Modulen und Diskussion; Austausch mit Kollegen und Experten vor Ort.
- Post-Course: Ausgabe von Zertifikaten (inkl. CME-Punkten bei zertifizierten Kursen); Feedback-Abgabe; bleibende Vernetzung über Alumni-Gruppen oder Folgeveranstaltungen; ggf. später Rollewechsel vom Teilnehmer zum Referenten.
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Wettbewerber
Im Markt der medizinischen Fortbildung bewegt sich die Aesculap Academy in einem Feld namhafter Wettbewerber. Zahlreiche Medizintechnik-Unternehmen haben eigene Akademien etabliert, die um ähnliche Zielgruppen werben. Ein prominentes Beispiel ist das Johnson & Johnson Institute, das weltweit 26 Trainingszentren betreibt und jährlich über 125.000 Gesundheitsfachkräfte weiterbildet. Auch Medtronic unterhält internationale Innovationszentren, in denen Anwender neuer Medizintechnik geschult werden, und Stryker bietet mit seinem Education-Programm eine Vielzahl von chirurgischen Kursen und Workshops global an. Diese Wettbewerber setzen ebenso wie die Aesculap Academy auf High-End-Trainings mit Hands-on-Praxis und nutzen moderne Methoden wie VR-Simulation. Viele von ihnen lassen sich ebenfalls extern zertifizieren: So hat z.B. neben der Aesculap Academy auch Medtronic und Stryker eine Akkreditierung durch das Royal College of Surgeons erhalten, was einen unabhängigen Qualitätsnachweis darstellt. Neben den Industrieangeboten existieren weitere Akteure, etwa große Fachgesellschaften (z.B. das American College of Surgeons mit seinen Kursen oder die AO Foundation im Bereich Unfallchirurgie), die eigenständige Fortbildungsprogramme anbieten. Im deutschsprachigen Raum spielen auch Landesärztekammern mit ihren Akademien eine Rolle. Insgesamt herrscht ein kompetitives Umfeld, in dem die Academy ihren Vorsprung durch Reputation, Breite des Angebots und Qualität behaupten muss.
- Johnson & Johnson Institute: Globales Bildungsnetz mit 26 Standorten; ~125.000 Teilnehmer pro Jahr; breite thematische Abdeckung (von Chirurgie bis Augenheilkunde); intensive Nutzung neuer Technologien (VR, Simulation).
- Medtronic Medical Education: Weltweite Innovations- und Schulungszentren; Fokus auf Produkt- und Verfahrenstrainings (z.B. minimalinvasive Chirurgie); kombiniert praktische Übungen mit Online-Lernpfaden; mehrfach ausgezeichnet.
- Stryker Academy: Internationales Fortbildungsprogramm mit Kursen für OP-Personal und Ärzte (u.a. in Neurochirurgie, Orthopädie); bietet Cadaver Labs, Workshops und Webinare; extern akkreditiert und qualitätsgeprüft.
- Smith & Nephew Academy: Kombination aus regionalen Trainingszentren (z.B. in Europa, USA, Asien) und einer globalen eLearning-Plattform „Education Unlimited“; Schwerpunkte auf Orthopädie, Wundmanagement und Sportmedizin; personalisierte Lernpfade für Teilnehmer.
- Weitere: Fachgesellschaften (wie z.B. chirurgische Verbände mit ATLS-, ACLS-Kursen) und unabhängige CME-Plattformen konkurrieren um die Aufmerksamkeit der medizinischen Fachkräfte im Weiterbildungsbereich.
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Benchmarks
Um den Erfolg und die Leistungsfähigkeit der Aesculap Academy greifbar zu machen, werden verschiedene Benchmarks herangezogen. Quantitativ zählt die Academy zu den größten Anbietern weltweit: Allein im letzten Jahr wurden über 222.000 Fachkräfte in rund 2.500 Veranstaltungen fortgebildet. Diese Zahlen dienen als hausinterne Messlatte und zeigen, dass die Marke eine enorme Reichweite und Akzeptanz besitzt. Qualitative Benchmarks sind ebenso wichtig: Die externe Akkreditierung durch das Royal College of Surgeons und die kontinuierliche Vergabe von CME-Punkten durch Landesärztekammern für ihre Kurse belegen objektiv den hohen Standard des Programms. Zudem ist die Academy von Fachverbänden wie der DGSV als Bildungsstätte anerkannt, was als Referenz in spezialisierten Bereichen wie Sterilgutversorgung gilt. Ein weiterer Benchmark ist die Teilnehmerzufriedenheit, die über Feedbackbögen gemessen wird – hier erzielt die Academy regelmäßig exzellente Bewertungen, was sich in einer hohen Weiterempfehlungsrate niederschlägt. Auch die Zahl der wiederkehrenden Teilnehmer und die Tatsache, dass viele Absolventen später selbst als Referenten fungieren, dienen intern als Indikator für nachhaltigen Erfolg. Im Branchenvergleich setzt die Aesculap Academy damit Maßstäbe: Sowohl in Bezug auf Teilnehmerzahlen und globale Präsenz als auch hinsichtlich unabhängiger Qualitätssiegel gilt sie als Benchmark, an dem sich Wettbewerber orientieren.
- Reichweite: Jährlich über 200.000 Teilnehmer und tausende Kurse – ein Volumen, das nur von wenigen Weiterbildungseinrichtungen weltweit erreicht wird.
- Qualitätsnachweis: RCS-Akkreditierung, regelmäßige CME-Zertifizierung aller Kurse und Anerkennungen durch Fachverbände (DGSV etc.) bestätigen das Top-Niveau.
- Teilnehmerfeedback: Höchste Zufriedenheitswerte und eine >90% Weiterempfehlungsrate laut Evaluationen demonstrieren die Wirksamkeit der Lehre.
- Retention: Hoher Anteil an Stammkunden, Wiederholungsbuchungen und Alumnibindung (einige Teilnehmer steigen später als Trainer ein) zeugen von nachhaltigem Vertrauen in die Marke.
- Branchenruf: Internationaler Ruf als “Gold-Standard” unter den medizinischen Akademien – wird in unabhängigen Umfragen von Ärzten als einer der besten Weiterbildungsanbieter genannt.
Umfeld
Die grundlegende Einheit, die alle anderen Elemente zusammenhält.
Umfeld für Aesculap Akademie
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Gesellschafts- und Konsumenten-Trends
Mehrere gesamtgesellschaftliche Trends beeinflussen die strategische Ausrichtung der Aesculap Academy. Zum einen hat sich das Konzept des lebenslangen Lernens fest etabliert – Gesundheitsprofis betrachten kontinuierliche Fortbildung heute als selbstverständlichen Teil ihres Berufslebens. In Deutschland ist dies sogar gesetzlich verankert (alle 5 Jahre 250 CME-Punkte für Ärzte), was eine generelle Lernkultur fördert. Zum zweiten sind Patienten und die Öffentlichkeit informierter denn je: Viele recherchieren selbst Gesundheitsinfos, wodurch die Erwartungshaltung gegenüber Ärzten steigt, stets aktuelles Wissen parat zu haben. Das treibt Ärzte und Pflegekräfte an, sich fortzubilden, um dem informierten Patienten auf Augenhöhe begegnen zu können. Ein dritter Trend ist die fortschreitende Digitalisierung des Alltags: Lernende – gerade jüngere Generationen – sind es gewohnt, Wissen online über Videos, Podcasts oder eLearning zu konsumieren, was auch die Nachfrage nach digitalen Fortbildungsformaten in der Medizin erhöht. Die Pandemie hat diese Entwicklung beschleunigt und virtuelle Formate salonfähig gemacht. Viertens gewinnt interdisziplinäres und ganzheitliches Denken an Stellenwert: Konzepte wie „One Health“, die die enge Verzahnung von menschlicher und tierischer Gesundheit betonen, schaffen ein größeres Bewusstsein für bereichsübergreifenden Wissensaustausch (Human- und Veterinärmediziner lernen voneinander). Zudem sehen immer mehr Fachkräfte ihre eigene Arbeit im Kontext eines globalen Gesundheitsnetzes und sind offen für internationale Erkenntnisse. Abschließend hat Weiterbildung einen hohen gesellschaftlichen Wert als Qualitätsmerkmal: Zertifikate und Titel, die kontinuierliche Fortbildung belegen, steigern das Ansehen und die Karrierechancen – dieser „Konsumententrend“ führt dazu, dass Professionals aktiv nach renommierten Kursen suchen.
- Lernkultur: “Lebenslanges Lernen” ist in Gesundheitsberufen Pflicht und Kür zugleich; ständige Fortbildung gilt als Norm und Erwartung.
- Informierte Patienten: Durch das Internet fordern Patienten gut begründete Entscheidungen ein; Behandler reagieren mit intensiverer Weiterbildungsbereitschaft, um diesem Anspruch zu genügen.
- Digital Natives: Jüngere Ärzte und Pflegende sind mit digitalen Medien aufgewachsen und erwarten auch bei Fortbildungen flexible Online-Angebote.
- Pandemie-Effekt: COVID-19 hat gezeigt, dass virtuelle Fortbildungen funktionieren – viele Teilnehmer werden auch künftig vermehrt Online-Formate nutzen.
- One-Health-Gedanke: Das Verständnis, dass verschiedene Gesundheitsbereiche miteinander verknüpft sind, fördert interprofessionelles Lernen (z.B. gemeinsame Schulungen für Human- und Veterinärmedizin).
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Dynamiken und Trends im Markt
In der Marktumgebung der medizinischen Weiterbildung zeichnen sich einige Dynamiken ab, die für die Aesculap Academy relevant sind. Regulatorisch steigen die Anforderungen: Immer mehr Länder führen verpflichtende Fortbildungsnachweise für Gesundheitsberufe ein (z.B. muss jeder Vertragsarzt in Deutschland 250 CME-Punkte in 5 Jahren sammeln). Dies sorgt für kontinuierliche Nachfrage und macht Fortbildung zu einem Muss, wobei Anbieter hohe Qualität liefern müssen. Technologisch beschleunigt sich der Wandel: Innovationen wie KI-Diagnostik, Robotik in der Chirurgie oder neue Therapieansätze kommen in immer kürzeren Abständen – Weiterbildungsinstitute müssen ihr Kursangebot stetig aktualisieren, um up-to-date zu bleiben. Wer hier träge reagiert, verliert an Relevanz. Marktseitig fällt eine zunehmende Konsolidierung und Professionalisierung auf: Die großen Anbieter bauen ihren Vorsprung aus, kleinere werden teils übernommen oder kooperieren, um konkurrenzfähig zu bleiben. Gleichzeitig erwarten Kunden (Kliniken, Praxen), dass beim Kauf komplexer Medizintechnik entsprechende Trainings inklusive sind – Fortbildung wird somit zum integralen Bestandteil von Produkt- und Serviceangeboten. Dies bietet für eine unternehmenseigene Akademie wie Aesculap Chancen, sich noch stärker in den Wertschöpfungsprozess einzubringen. Ein weiterer Trend ist die Ausrichtung auf messbare Ergebnisse: Im Zuge von Value-Based Healthcare achten Gesundheitsökonomen vermehrt darauf, dass Fortbildungen konkrete Verbesserungen bringen (z.B. sicherere Eingriffe, effizientere Abläufe). Anbieter müssen künftig belegen, welchen Outcome ihre Schulungen haben. Insgesamt bewegt sich der Markt hin zu mehr Verflechtung – Industrie, Academia und Kliniken arbeiten enger zusammen, um Fortbildungen praxisnah und evidenzbasiert zu gestalten. Wer sich hier als qualitäts- und serviceorientierter Partner positioniert, kann langfristig profitieren.
- Strengere Auflagen: Gesetzliche Fortbildungspflichten und Zertifizierungsanforderungen erzwingen ein kontinuierliches Angebot an hochwertigen Schulungen
- Schnellere Innovationszyklen: Stetig neue medizinische Verfahren erfordern agile Curriculum-Anpassungen – ein dynamischer Markt mit hohem Update-Druck
- Konsolidierung: Großanbieter dominieren zunehmend; Kooperationen und Übernahmen prägen den Weiterbildungsmarkt, um Synergien zu heben
- Serviceerwartung: Krankenhäuser verlangen beim Kauf neuer Technologien Schulungskonzepte mit – Fortbildung wird zum Verkaufsargument und Serviceelement
- Outcome-Orientierung: Zukünftig könnte der Erfolg von Fortbildungen an messbaren Klinik-KPIs gemessen werden (z.B. Komplikationsraten), was den Wettbewerb um die effektivsten Lehrprogramme verstärkt
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Stefan Horn
Geschäftsführer
und
Leiter Digitale Kommunikation
horn@beaufort8.de