Wie KI Ihre Marke sieht …
… und warum das für Ihre Kommunikation immer wichtiger wird.
Mithilfe neuester KI-Technologie haben wir in wenigen Minuten einen
neutralen Blick auf Ihre Marke geworfen – auf Basis des B8 Brand
Holosphere Models, das von Purpose und Kernwerten bis hin zu Trends und
Marktdynamik alle Facetten einer Marke beleuchtet.
Warum ist das
interessant? Bald wird SEO immer stärker durch KI-Optimierung geprägt
sein. Dann zählt nicht nur, wie Ihre Zielgruppen Sie wahrnehmen, sondern
auch, wie KI-Algorithmen Ihre Marke einstufen – und genau das zeigen wir
Ihnen hier.
Schauen Sie sich an, wie die KI die von ihr
recherchierten Informationen den einzelnen Segmenten der Brand Holosphere
zuordnet. So bekommen Sie einen ersten Eindruck, welches Fremdbild KI
Ihnen heute schon zuschreibt.

Purpose
Im Zentrum des Brand Holosphere Modell steht die essentielle Identität der Marke: der Purpose, die Mission, das "Why" im Sinne des Golden Circle.
Die ABB Technikerschule versteht sich als eine höhere Bildungsinstitution, die technisch versierte Berufsleute dabei unterstützt, sich praxisnah weiterzuentwickeln. Gegründet auf dem industriellen Erbe von ABB, zielt ihr Purpose darauf ab, Fachkräfte mit fundierter Theorie und handfesten Skills auszustatten, um die Schweizer Industrie nachhaltig zu stärken (ABB Technikerschule, 2023). Durch berufsbegleitende Lehrgänge können die Studierenden direkt von der Praxis für die Praxis lernen. Damit fördert die Schule den Fortschritt in Schlüsselbereichen wie Elektrotechnik, Informatik und Maschinenbau, was zur langfristigen Sicherung des Fachkräftebedarfs beiträgt. Wesentlich ist die Kombination von Tradition und modernsten Lernformen, sodass Technik-Profis auf technologische Umbrüche optimal vorbereitet werden. Zu den zentralen Aspekten des Purpose gehören:
- Bildungsauftrag: Vermittlung praxisnaher Kompetenzen, damit Absolventinnen und Absolventen sofort einen Mehrwert in ihren Unternehmen schaffen.
- Karriereaussichten: Durch Abschluss als dipl. Techniker/in HF ergeben sich vielseitige Aufstiegschancen und eine spürbare Steigerung der Employability.
- Industrieorientierung: Die enge Zusammenarbeit mit Trägerfirmen sichert laufenden Austausch mit der Wirtschaft und hält das Angebot stets aktuell.
Identitätssphäre
Die Identität einer Marke repräsentiert die ihr zugrundeliegende Innensicht interner Interessengruppen. Die Identitätssphäre steht im Zentrum der Marke und kann als identitätsorientierte Perspektive des Modells verstanden werden. Die essenziellen Merkmale der Identität sind langfristig stabil und sollen sich auch unter Einfluss externer Faktoren nicht verändern. Sie verdienen daher eine isolierte Betrachtung und Darstellung.
Identitätssphäre für ABB Technikerschule
-
Kernkompetenzen / Nutzen
Die ABB Technikerschule positioniert sich als Praxisexperte in der höheren Berufsbildung. Im Zentrum stehen berufsbegleitende Technik- und Informatikstudien, ergänzt um wirtschaftliche Themen wie Projektmanagement. Dieses breite Portfolio deckt den Bedarf vieler Industrie- und Technologiebereiche ab. Kernkompetenz ist die konsequente Verbindung von Theorie mit realen Anwendungen, sodass erlernte Inhalte in Laborprojekten oder direkt im Berufsalltag umgesetzt werden können (ABB Technikerschule, 2023). So erwerben die Studierenden neben solidem Fachwissen auch Problemlösungskompetenz und Teamfähigkeit. Ein differenzierendes Merkmal ist die Mischung aus erfahrenen Dozierenden, die meist aus der Industrie stammen, und einer innovativen Lernumgebung. Damit wird ein hoher Qualitätsstandard gewährleistet, der Absolventen zu gefragten Fach- und Führungskräften macht. Folgende Kernkompetenzen zeichnen die ABB Technikerschule besonders aus:
- Berufsbegleitendes Studium: Flexible Module und Lernzeiten erlauben eine ideale Verzahnung von Studium und Arbeit.
- Praktische Labors: Modern ausgestattete Infrastruktur, in der Studierende ihr theoretisches Wissen unmittelbar erproben können.
- Branchennähe: Enge Kontakte zu Partnerfirmen und Dozierenden aus der Praxis stellen einen aktuellen Bezug sicher.
- Qualitätssicherung: ISO-Zertifizierung und eidgenössische Anerkennung untermauern die hohen Standards.
-
Kernwerte
Die Kernwerte der ABB Technikerschule basieren auf Professionalität, Praxisorientierung und Innovation. Dabei hat sich die Schule ihrer langen Tradition und dem Industrie-Background bewusst, ohne jedoch auf Fortschritt und Veränderung zu verzichten (ABB Technikerschule, 2023). Dieser Mix prägt die Kultur der Institution und den Umgang mit Studierenden und Partnern. Die Schule fördert eine offene Lernatmosphäre, in der Studierende die Freiheit haben, neue Ideen zu entwickeln und in realen Projekten umzusetzen. Das Verantwortungsgefühl, künftige Führungspersönlichkeiten auszubilden, ist tief verankert – stets mit dem Blick auf die Anforderungen der sich stetig wandelnden Berufswelt. Die Werte lassen sich in folgenden Punkten zusammenfassen:
- Qualität: Hoher Anspruch an Lehre, Organisation und Infrastruktur wird durch eidg. Anerkennung und Zertifizierungen bestätigt.
- Praxisnähe: Technisches Wissen wird eng an industriellen Realitäten erprobt, um sofortigen Nutzen zu generieren.
- Verantwortung: Als traditionsreiche Schule übernimmt sie eine wesentliche Rolle in der Fachkräfteentwicklung der Schweiz.
- Fortschritt: Ständige Weiterentwicklung des Lehrangebots mit Fokus auf neue Technologien und Marktentwicklungen.
-
Markenpersönlichkeit
Die Markenpersönlichkeit der ABB Technikerschule lässt sich als kompetent, partnerschaftlich und zukunftsgerichtet beschreiben. In der Außenwahrnehmung gibt sie sich zugleich bodenständig und hochprofessionell – Eigenschaften, die von ihren industriellen Wurzeln geprägt sind (ABB Technikerschule, 2023). Gepaart mit einem Schuss Innovationsfreude entsteht eine Persönlichkeit, die motiviert, sich der technischen Praxis hinzugeben und den eigenen Horizont zu erweitern. Studierende nehmen die ABB Technikerschule als verlässlichen Mentor wahr, der ihre berufliche Entwicklung ernst nimmt und sie aktiv fördert. Die Dozierenden handeln nach dem Credo, Wissen nicht nur zu vermitteln, sondern gemeinsam mit den Lernenden neue Lösungswege zu erforschen. Vier typische Merkmale unterstreichen die Markenpersönlichkeit:
- Praxisorientierte Mentorschaft: Dozierende agieren wie erfahrene Experten, die Wissen weitergeben und Studierende inspirieren.
- Technische Leidenschaft: Begeisterung für neue Technologien und Industrie-4.0-Themen prägt die Lehrinhalte.
- Zuverlässigkeit: Solide Strukturen und langjährige Erfahrung geben Studierenden Sicherheit.
- Teamgeist: Projektarbeiten und Laborübungen fördern die Gemeinschaft und das Lernen im Austausch.
-
Markendesign
Beim Markendesign setzt die ABB Technikerschule auf eine Kombination aus dem bekannten ABB-Logo und einer klaren, technischen Bildsprache. Während das ABB-Logo für Qualität und Innovation steht, unterstreicht der Zusatz „Technikerschule“ die Fokussierung auf Bildung. Farblich dominiert ein sachliches Rot-Blau-Konzept, das Professionalität und Seriosität ausstrahlt (ABB Technikerschule, 2023). Das Layout ist übersichtlich gestaltet, mit klaren Strukturen und gut lesbaren Schriften, um die Zielgruppe aus technikinteressierten Berufsleuten direkt anzusprechen. Bildmotive wie Laborräume, Maschinen oder digitale Schaltpläne spiegeln den praktischen Bezug zur Industrie wider. Dank dieser stimmigen Gestaltung wird das Leistungsversprechen der Schule visuell transportiert. Wichtige Elemente des Markendesigns sind:
- ABB-Kernidentität: Integration des ABB-Schriftzugs schafft hohen Wiedererkennungswert und signalisiert technische Kompetenz.
- Moderner Flat-Style: Schlichtes Design mit Betonung auf Funktionalität und klaren Farbakzenten.
- Bildwelt: Fotos und Grafiken fokussieren auf reale Anwendungsszenarien (Labors, Projektarbeiten).
- Stringenz: Einheitliche Gestaltung aller Kommunikationsmittel, von Broschüren bis zur Website.
Positionierungssphäre
In der Positionierungssphäre wird die Interpretation der Identität mit dem Ziel der Identifikation auf Konsumentenseite und der Differenzierung gegenüber dem Wettbewerb vorgenommen. Ein für die Erarbeitung zentrales Modul der Positionierungssphäre ist die Strategic Opportunity als Fazit aus Kundenbedürfnissen einerseits und Wettbewerbssituation andererseits.
Positionierungssphäre für ABB Technikerschule
-
Zielgruppen-Insights
Die ABB Technikerschule richtet sich an Fachkräfte, die bereits über eine berufliche Grundausbildung verfügen und sich weiterqualifizieren möchten. Oft sind dies Elektroniker, Automatiker oder Informatiker, die den nächsten Karriereschritt anstreben (BFS, 2023). Typischerweise sind sie zwischen Mitte 20 und Mitte 30 und stehen fest im Berufsleben. Wesentlich ist ihr Wunsch nach aufstiegsorientierter Weiterbildung mit hohem Praxisbezug, kombiniert mit Flexibilität, um Job und Studium zu vereinen. Arbeitgeber fördern diese Weiterbildung, da sie unmittelbaren Nutzen für den Betrieb bringt. Studien zeigen, dass knapp 70% der Berufstätigen in technischen Berufen konkrete Weiterbildungspläne haben (ODEC, 2020). Daraus ergeben sich folgende Insights:
- Karriereambitionen: Viele möchten eine Führungsposition einnehmen oder sich spezialisieren.
- Praxisnähe: Ein Theorieüberhang wird ungern gesehen – Studierende bevorzugen realistische Aufgabenstellungen im Unterricht.
- Work-Life-Balance: Beruf, Familie und Studium müssen sich möglichst reibungslos vereinbaren lassen.
- Status und Ansehen: Ein anerkannter HF-Abschluss steigert das Selbstvertrauen und die beruflichen Perspektiven.
-
Marktumfeld-Insights
Das Marktumfeld für höhere Berufsbildung in der Schweiz ist gekennzeichnet durch eine hohe Durchlässigkeit zwischen beruflicher Grundbildung, höheren Fachschulen und Fachhochschulen (LUSTAT, 2024). Im technischen Bereich besteht insbesondere angesichts der Digitalisierung und des Fachkräftemangels eine anhaltend starke Nachfrage nach hochqualifizierten Praktikern. HF-Abschlüsse werden oft als ebenso wertvoll angesehen wie FH-Bachelor, sofern eine enge Praxisverknüpfung gegeben ist (ODEC, 2019). Zudem achten Branchenverbände und Unternehmen zunehmend auf Qualitätssiegel und ISO-Zertifizierungen. Die ABB Technikerschule profitiert von ihrem historischen Ruf und der Unterstützung durch namhafte Industriepartner. Trotzdem müssen sich HF-Anbieter ständig gegenüber Konkurrenz durch private Schulen und Fachhochschulen behaupten. Zentrale Marktfaktoren sind:
- Fachkräftemangel: Unternehmen suchen händeringend gut ausgebildete Techniker in Branchen wie Elektrotechnik und IT.
- Branchennahe Rahmenlehrpläne: Hohe Relevanz für die Praxis stärkt den Wert des HF-Abschlusses.
- Vertrauensvorschuss: Institutionen mit langer Tradition und Qualitätsnachweisen sind im Vorteil.
- Heterogene Bildungslandschaft: Viele Akteure konkurrieren um dieselben Zielgruppen, von Verbänden bis zu FHs.
-
Strategische Business Opportunity
Für die ABB Technikerschule ergeben sich strategische Chancen aus mehreren Entwicklungen. Erstens steigt der Bedarf an Fachkräften für Industrie 4.0 und Digitalisierung weiter, was berufsbegleitende Technikstudien attraktiv macht (Adecco/UZH, 2024). Zweitens wachsen die Anforderungen an nachhaltige Technologien, beispielsweise in Energie- und Umwelttechnik, wo die Schule bereits spezialisierte Angebote bereithält. Drittens erkennen mehr Unternehmen, dass gut geschulte Techniker Schlüsselrollen im operativen Bereich einnehmen können. Indem die ABB Technikerschule ihre Kooperationen mit Branchenverbänden und Firmen intensiviert, kann sie maßgeschneiderte Lehrgänge anbieten und so das Nachfragepotenzial optimal ausnutzen. Viertens fördert der Gesetzgeber die höhere Berufsbildung, wodurch finanzielle Hürden für Interessierte sinken. In Summe bestehen folgende Opportunitäten:
- Ausbau digitaler Studienmodelle: Hybrides Lernen mit E-Learning-Komponenten für noch größere Flexibilität.
- Vertiefte Kooperationen: Enge Zusammenarbeit mit Unternehmen, um gezielt Know-how-Lücken zu schließen.
- Erweiterte Themenspektren: Neue NDS-Angebote in Zukunftsfeldern wie KI, Smart Technologies oder Energieeffizienz.
- Förderung & Anerkennung: Kantonale und bundesweite Initiativen steigern das Ansehen und machen HF-Abschlüsse konkurrenzfähig.
-
Brand Story inkl. Vision
Die Geschichte der ABB Technikerschule begann in den 1950er-Jahren als internes Weiterbildungsangebot für Konstrukteure bei Brown, Boveri & Cie., dem späteren Konzern ABB (Wikipedia, 2023). Aus dieser betrieblichen Schulung entwickelte sich 1971 eine eigenständige Technikerschule, die anfänglich vor allem Mitarbeitende ausbildete, jedoch bald für Externe öffnete. Dabei blieb sie stets eng an industrielle Anforderungen gekoppelt. Als Pionier in der höheren Berufsbildung wurde sie 1983 eidgenössisch anerkannt, was den Titel dipl. Techniker/in HF garantierte. 1992 löste sich die Schule aus dem Konzernverbund, um als gemeinnützige Vereinsschule bestehen zu können – die enge Verbindung zur Industrie blieb dabei erhalten (ABB Technikerschule, 2023). Ihre Vision ist es, künftigen Technikerinnen und Technikern den praxisnahesten und zugleich modernsten Weg in die berufliche Exzellenz zu ebnen. Diese Mission unterstreicht eine Brand Story, in der Tradition und Fortschritt Hand in Hand gehen. Einige Eckpunkte:
- Industrielle Wurzeln: Entstanden aus dem Bedarf eines global tätigen Technologiekonzerns.
- Eidg. Anerkennung: Seit den 1980er-Jahren offizieller Status als Höhere Fachschule.
- Breites Spektrum: Kontinuierliche Erweiterung der Bildungsangebote für verschiedene technische Disziplinen.
- Bewährtes Netzwerk: Intensive Zusammenarbeit mit Verbänden und Firmen sorgt für laufende Aktualität.
Markt-Sphäre
Um die Marke sinnvoll in einen Kontext einordnen zu können, bedarf es der Betrachtung von Zielgruppen und Trends sowie Marktdynamik mit Blick auf den Wettbewerb.
Marktsphäre für ABB Technikerschule
-
Zielgruppen
Die primäre Zielgruppe sind berufstätige Fachkräfte mit einer technischen Grundausbildung, die sich höhere Kompetenzen aneignen möchten. Viele streben den Abschluss als dipl. Techniker/in HF in Fachbereichen wie Elektrotechnik, Informatik oder Maschinenbau an, um in Führungspositionen aufzusteigen (ABB Technikerschule, 2023). Darüber hinaus finden sich Berufsleute, die per Nachdiplomstudium (NDS HF) spezialisierte Kenntnisse etwa in Software-Engineering oder Business Engineering erwerben wollen. Eine dritte Zielgruppe sind Unternehmen, die ihre Mitarbeitenden zur Schule schicken, um deren Potenziale zu entfalten und im globalen Wettbewerb zu bestehen. Gemein ist allen Zielgruppen der hohe Stellenwert praxisbezogener Weiterbildung, die rasch Resultate im Berufsalltag zeigt. Die wichtigsten Zielgruppen lassen sich so zusammenfassen:
- Junge Berufsleute (20–35): Meist EFZ in einem technischen Beruf, zwei bis drei Jahre Erfahrung, Aufstiegsmotivation.
- Erfahrene Spezialisten: Wollen sich für neue Aufgaben qualifizieren oder NDS als Sprungbrett nutzen.
- Firmenkunden: Schicken Mitarbeitende ins HF-Studium, um Führungsnachwuchs oder Expertenwissen im Haus aufzubauen.
-
Customer Journey
Die Customer Journey bei der ABB Technikerschule verläuft in mehreren Phasen. Zuerst informieren sich Interessenten über die Website, Berufsbildungsportale oder Empfehlungen von Kollegen über mögliche Weiterbildungsschritte. Anschließend folgen Infoabende und Beratungsgespräche, um das passende Studienmodell zu finden (ABB Technikerschule, 2023). Nach der Anmeldung beginnt die eigentliche Studienphase: Ein berufsbegleitendes Studium über mehrere Semester mit Präsenzunterricht an Abenden oder Wochenenden und ergänzenden Online-Modulen. Während dieser Zeit tauschen sich Studierende kontinuierlich mit Dozierenden und Kommilitonen aus, lösen praktische Projektaufgaben und integrieren das Gelernte in ihren Berufsalltag. Abschließend verfassen sie eine Diplomarbeit, die oft in Zusammenarbeit mit dem Arbeitgeber entsteht. Nach erfolgreichem Abschluss findet die Diplomfeier statt, worauf ein Übergang in höherwertige Positionen folgt. Die Touchpoints:
- Informationsbeschaffung: Online-Plattformen, Messen, Mundpropaganda.
- Beratung & Admission: Persönliche Gespräche, Prüfung der Zulassungsbedingungen.
- Studienphase: Praxisnahe Module, E-Learning, Laborarbeit und Projektübungen.
- Diplomierung & Alumni: Abschluss mit Eidg. Diplom, Übergang in neue Karriereschritte, Vernetzung in Absolventenkreisen.
-
Wettbewerber
Auch wenn hier keine detaillierte Konkurrenzanalyse gewünscht ist, lässt sich festhalten, dass die ABB Technikerschule im Umfeld anderer Höherer Fachschulen für Technik operiert. Öffentliche Institutionen wie das BZ Technik Frauenfeld oder die Technische Fachschule Bern bieten ähnlich gelagerte Studiengänge an (Eduwo, 2023). Zudem existieren private Schulen, die HF-Programme oder NDS-Lehrgänge offerieren. Fachhochschulen konkurrieren teilweise ebenfalls um dieselbe Zielgruppe, insbesondere im berufsbegleitenden Bachelor-Bereich. Die ABB Technikerschule stützt sich auf ihre lange Tradition, die Nähe zu ABB und anderen großen Industrieunternehmen sowie ihre bewährte Praxisorientierung (ABB Technikerschule, 2023). Diese Alleinstellungsmerkmale verschaffen ihr einen hohen Bekanntheitsgrad und tragen zu stabilen Studierendenzahlen bei. Wenngleich der Markt vielfältig ist, sichert die Fokussierung auf industrienahe Qualität eine starke Position. Typische Wettbewerbsfaktoren sind:
- Qualität & Reputation: Anerkennung durch den Staat, zufriedene Alumni und gute Vernetzung mit Firmen.
- Standort & Flexibilität: Erreichbarkeit der Schulstandorte, Teilzeitmodelle.
- Profil & Spezialisierung: Differenzierung durch spezielle Fachrichtungen oder Kooperationen.
- Preisgestaltung: Studiengebühren sind ein Faktor, werden jedoch durch Fördergelder und Arbeitgeberunterstützung oft relativiert.
-
Benchmarks
Die ABB Technikerschule gilt in der Schweiz als etablierte Institution mit konstant hohen Einschreibezahlen. Offizielle Benchmarks unterstreichen ihre Stellung: Sie besitzt eine ISO 9001-Zertifizierung, ist durch das Staatssekretariat für Bildung, Forschung und Innovation (SBFI) anerkannt und weist eine hohe Absolventenzufriedenheit auf (ABB Technikerschule, 2023). Laut einer Studie des Verbandes ODEC erreichen über 90% der HF-Absolventen ihre Weiterbildungsziele oder übertreffen diese sogar (ODEC, 2020). Dieser Erfolg lässt darauf schließen, dass die Schule mit ihrer praxisnahen Ausbildung sehr gut auf die Bedürfnisse des Arbeitsmarkts reagiert. Zudem pflegt sie ein partnerschaftliches Verhältnis mit namhaften Betrieben, die Absolventinnen und Absolventen gern einstellen, was die Marktgängigkeit der Diplome erhöht. Zusammenfassend sind folgende Benchmarks hervorzuheben:
- Qualitätsstandards: Eidg. Anerkennung, ISO-Zertifizierung und laufende externe Evaluierungen.
- Absolventenerfolg: Hohe Abschlussquoten und berufliche Aufstiegsmöglichkeiten.
- Industrielle Kooperationen: Netzwerk großer Firmen stärkt Praxisbezug und sichert Projektpartnerschaften.
- Studierendenzufriedenheit: Positive Rückmeldungen spiegeln den Wert der HF-Ausbildung wider.
Umfeld
Die grundlegende Einheit, die alle anderen Elemente zusammenhält.
Umfeld für ABB Technikerschule
-
Gesellschafts- und Konsumenten-Trends
Die Schweizer Gesellschaft legt zunehmend Wert auf lebenslanges Lernen. Berufstätige erweitern regelmäßig ihre Kompetenzen, um den technologischen Wandel zu meistern (Statista, 2022). Für Technikberufe gilt dies umso mehr: Mit Themen wie KI, Robotik oder Nachhaltigkeit steigen die Anforderungen an Fachkräfte, die sich permanent weiterbilden müssen (swissICT, 2024). Zudem werden flexibel gestaltete Weiterbildungsangebote immer wichtiger, da viele Menschen Familie, Beruf und Freizeit unter einen Hut bringen wollen. Die ABB Technikerschule antwortet auf diesen Trend mit berufsbegleitenden Formaten und digitalen Lernumgebungen (ABB Technikerschule, 2023). Gleichzeitig gewinnt die gesellschaftliche Anerkennung der höheren Berufsbildung weiter an Bedeutung. Immer mehr Personen erkennen, dass ein HF-Diplom ein sehr hohes fachliches Niveau vermittelt. Wichtige Trends lassen sich zusammenfassen:
- Lebenslanges Lernen: Kontinuierliche Weiterbildung ist ein zunehmend fest verankertes Bedürfnis.
- Digitalisierung: E-Learning und Online-Plattformen gewinnen an Bedeutung für modernes Studieren.
- Wachsende Wertschätzung: Praxisbezogene Diplome werden teils gleichwertig zu akademischen Abschlüssen betrachtet.
- Work-Life-Balance: Studierende erwarten flexible Studienformen, um Alltag und Lernen besser zu integrieren.
-
Dynamiken und Trends im Markt
Im Markt für Höhere Fachschulen und technische Weiterbildungen lassen sich dynamische Veränderungen beobachten. Einerseits steigt die Digitalisierung im Bildungssektor: Immer mehr Schulen setzen auf hybride Lernkonzepte, um flexibles Studieren zu ermöglichen (SKBF, 2023). Andererseits wächst der politische Wille, die höhere Berufsbildung zu stärken, was zu vermehrten Förderinstrumenten führt. Damit können Studiengebühren gesenkt oder rückerstattet werden, wodurch das HF-Modell attraktiver wird (BFS, 2024). Auch nimmt die internationale Anerkennung der HF-Abschlüsse zu, etwa durch den Nationalen Qualifikationsrahmen (NQR Stufe 6), was den bisherigen Vergleich zu Bachelor-Abschlüssen vereinfacht (ODEC, 2019). Zudem befinden sich Unternehmen in einem steten Fachkräftedruck – sie kooperieren enger mit Bildungsanbietern, um maßgeschneiderte Kurse anzubieten. Die ABB Technikerschule ist in dieser Hinsicht gut aufgestellt, da sie rasch auf Marktanforderungen reagiert und mit innovativen Studieninhalten punktet (ABB Technikerschule, 2023). Wesentliche Marktdynamiken sind:
- Hybrid-Learning und E-Learning: Zunehmende Umsetzung digitaler Angebote, um den Vor-Ort-Aufwand zu reduzieren.
- Förderpolitik: Stärkere finanzielle Entlastung für HF-Studierende, um Bildungshürden abzubauen.
- Höhere Vergleichbarkeit: Einführung international verständlicher Abschlusstitel „Professional Bachelor“ in Diskussion.
- Kooperation Industrie-Bildung: Unternehmen suchen Partner, um spezifische Weiterbildungskonzepte zu entwickeln und dem Fachkräftemangel entgegenzuwirken.
Neugierig, was KI für Ihre Marke noch alles kann?
Das von der KI erstellte Markenbild stimmt nicht?
Echte
Einzigartigkeit
braucht mehr als Daten.

Stefan Horn
Geschäftsführer
und
Leiter Digitale Kommunikation
horn@beaufort8.de